Die Anhalterin - 02
Datum: 03.01.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byKatschiBln
... bewusst gewesen, dass du noch Jungfrau bist und dein süßes Döschen bisher noch nicht geöffnet wurde, wäre ich viel vorsichtiger zur Sache gegangen oder wahrscheinlicher hätte ich diesen besonderen Moment für jemanden gelassen, den du wirklich liebst. Ich habe dich mit meiner sexuellen Attacke überfallen und dich halb vergewaltigt, das war nicht richtig. Ich möchte mich bei dir in aller Form entschuldigen, dass ich dich einfach so gefickt habe. Außerdem möchte ich dich bitten zu bleiben, da ich mir heftige Vorwürfe machen würde, wenn du in dieser großen Stadt unter die Räder kommen würdest." Ich nahm mein Notebook und baute es vor mir auf und aktivierte es. „Jetzt gib mir schon diese verdammten Briefe."
Sie holte sie aus dem Rucksack und reichte sie mir. Ich öffnete mein Internetbanking und überwies die ausstehende Summe an den Mobilfunkanbieter. Mein Drucker im Wohnzimmer spuckte einen Beleg über die erfolgte Zahlung aus. Ich holte ihn und überreichte ihr die Seite Papier.
„Dies möchte ich dir als Dank und Entschuldigung schenken, ob du bleibst oder nicht. Ich hoffen, dass ich dir damit eine Last von den Schultern genommen habe und du nicht mehr auf dumme Gedanken kommen musst, um dir das Geld irgendwie zu besorgen."
Sie starrte eine Weile sprachlos auf das Stück Papier, während ihr haltlos die Tränen über die Wangen rollten. Sie stand auf, schlang ich Arme um meinen Hals und küsste mich. Ich spürte wie sich ihre Lippen öffneten und ihre Zungenspitze an meine ...
... Lippen entlangstrich und Einlass forderte. Ich kann nicht mehr sagen wie langen dieser innige Kuss gedauert hatte. Dann löste sie sich von mir, schoss mit dem Fuß den Rucksack in die Balkonecke und setzte sich.
„Was für ein verrückter Kerl bist du eigentlich, Klaus. Verrat mir von welchem Planeten du kommst. Erst fickst du mir den Verstand aus dem Schädel, nimmst dabei meine Jungfräulichkeit und dann löst du auch noch alle meine Probleme. Ich werde dir jetzt mal sagen, dass ich vorhin ganz geplant in dein Bett gekommen bin. Nachdem du mir die Realitäten vor Augen gehalten hattest und ich für mich erkannte, dass ich das ganze Geld nur zusammenhuren kann. Da du bisher so rücksichtvoll mit mir umgegangen warst und du mir sehr sympathisch bist, wollte ich, dass du mir mein erstes Mal geben solltest. Deshalb legte ich mich zu dir und provozierte dich ja förmlich zu dem, was geschehen ist. Im nachhinein glaube ich, wenn ich dir gesagt hätte, dass ich noch nie einen Liebesknochen in mir hatte, hättest du einen Rückzieher gemacht. So hast du ihn mir ungehemmt reingesteckt und wie schnell sich der Schmerz in Geilheit umwandelte, gibt dir der Erfolg Recht. Wenn ich dir mit meiner ständigen Heulerei nicht auf die Nerven gehe, würde ich sehr gerne für das Wochenende bei dir bleiben und dann zurück zu meiner Mama zurück schleichen und mich bei ihr entschuldigen."
Dann bat sie mich um mein Handy um ihre Mutter anrufen zu können. Sie tippte die Nummer ein und im Display erschien ´Mama ...