1. Endlich


    Datum: 06.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: Dominatrix

    ... sie mich. "Ich will benutzt werden, bedingungslos, ich will unterworfen werden, bedingungslos!" Ich konnte im ersten Moment noch nicht so richtig was damit anfangen.
    
    Ohne weitere Worte zog sie sich aus und präsentierte mir ihren mehr als reizvollen Körper. "Quäle mich, verschaffe mir Lust und Begierde nach mehr! Ich brauche das. Je härter Du mich anpackst, umso tiefer wird meine Befriedigung sein." Was erwartete sie? Sie packte mein Hände, führte sie zu ihren wunderschönen Titten und sagte: "Greif zu!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, aber schon hörte ich: "Mehr, härter!" Ich erhöhte den Druck. "Gut so, mach weiter, nicht aufhören", schon fast war es ein Betteln von ihr.
    
    Je härter ich zulangte, umso verlangender küsste sie mich. Ich habe große und kräftige Hände, und ich machte weiter und immer mehr Druck, wie sie es verlangt hatte. Sie stöhnte wohlig und immer lauter. "Ja, so will ich es" hechelte sie zwischendurch, "aber vergiss meine Nippel nicht. Sie sind meine Lustpunkte. Wenn ich es mir selbst mache, müssen sie viel mehr aushalten als bei jedem Mann. Traust Du Dich?"
    
    Ich streichelte drüber über ihre kleinen Lustbringer, die sofort hart und steif wurden. "Aahhh", stöhnte sie, "weiter, mehr, härter." Ich setzte je Seite zwei Finger ein, zwirbelte zunächst die Spitzen, und dann kniff ich zu. Ein gedehntes, "Guuut", war die Folge.
    
    "Ich weiß, daß ich unartig bin", sagte Cecilie, "Du muss mich bestrafen, versohle mir den Hintern." Ich bugsierte sie zu ...
    ... meinem Schreibtischstuhl, der keine Lehnen hat und legte sie mir übers Knie. Diese prallen, runden Arschbacken strahlten mich geradezu an. Ich bekam Lust, ihrem Wunsch zu folgen. Ein kräftiger Schlag auf die eine Seite. Ein Aufquieken. Noch ein Schlag auf die andere Seite. Wieder quiekte sie auf. Es folgten jeweils noch zwei weitere Schläge. Die Haut färbte sich rötlich.
    
    "Ich bin noch viel unartiger", krächzte sie, "hast Du nicht mehr zu bieten als nur Deine Hände?" Ich langte auf meinen Schreibtisch und nahm mein langes Holzlineal. Damit konnte man auch über beide Arschbacken hinweg zuschlagen. Sie hatte es so gewollt.
    
    Ihre Schreie gingen immer mehr in Lustschreie über. Ich war ganz erstaunt. Außerdem sah ich auch noch ihre Möse zwischen den Beinen, und wie sich die Schamlippen immer mehr öffneten. Nach dem vierten Schlag mit dem Lineal stöhnte sie: "Das war gut, sehr gut, ich fange an auszulaufen, ich spüre es. Dafür musst Du mich noch mehr bestrafen. So unartig darf eine Frau nicht sein."
    
    Ich ließ sie wieder aufstehen. Sie sah mich mit gerötetem Gesicht an. "Nicht aufhören ... bitte! Meine Nippel schreien nach einer weiteren Bestrafung, hast Du Wäscheklammern griffbereit?" Ich zerrte sie zum Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin griff ich mir in der Küche aus dem Beutel für die Wäscheklammern zwei Exemplare.
    
    Ich ließ sie sich vor mir aufstellen mit hinter dem Rücken gekreuzten und verschränkten Armen. Sie musste aufrecht stehen und mir ihre Titten entgegenstrecken. Die ...