1. Endlich


    Datum: 06.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: Dominatrix

    ... Beine, befahl ich ihr, weit zu spreizen. Sie war das Sinnbild einer zu allem bereiten Frau.
    
    Ich nahm die erste Wäscheklammer, zog an einem ihrer Nippel und klemmte die Klammer drumherum auf dem Vorhof an, sodass der Nippel selbst durch die kleine Rundung im Kopf der Klammer hervorragte. Bei der zweiten Brust verfuhr ich genauso. Sie stöhnte, die Klemmen packten natürlich richtig zu.
    
    Ich küsste sie und streichelte dabei mit jeweils einem Zeigefinger über die herausragenden Nippel. Sie stöhnte noch mehr, aber noch mehr vor Wollust. Ich bedeutete ihr, sich mit gespreizten Beinen auf das Bett zu legen. Voller Erwartung tat sie es. Aus ihrer aufgegeilten Fotze strömte unverkennbar immer mehr die Vorfreude.
    
    "Ich hoffe, Du wirst mich auch zwischen meinen Beinen mehr verwöhnen und nicht nur einfach ficken", ließ sie sich vernehmen, "ich will spüren, daß ich Dein Sexobjekt bin, und ich will mehr als nur einfach Deinen Schwanz spüren." Gemach, gemach, ich zog mich aus.
    
    Ich legte mich neben sie, und zunächst waren nochmal ihre Nippel dran. Ich setzte meine Zähne ein. Je heftiger ich drauf rumkaute, umso mehr stöhnte und quiekte Cecilie. Die Klammern auf ihren Vorhöfen taten ein Übriges. Ich selbst wurde immer geiler. Eine Frau, die sich mir so auslieferte und geradezu drum bettelte, härter behandelt zu werden, hatte ich noch nicht erlebt.
    
    Ich langte ihr zwischen die Beine in das nasse Fickloch. Sie stöhnte noch mehr: "Ohhh jaaa!" Nicht nur einfach meinen Schwanz oder ...
    ... eben einen Finger einführen, hatte sie gefordert. Sie wollte auch zwischen ihren Beinen "mehr verwöhnt werden", so hatte sie es formuliert.
    
    Ich griff zum Stuhl neben meinem Bett. Dort lag eine Bürste zum Reinigen der Polstermöbel, und zwar speziell für die Ritzen zwischen den Sitzen und den Arm- und Rückenlehnen. Sie war nur etwa zwanzig Zentimeter lang und circa drei oder vier Zentimeter schmal mit einem länglichen Griff zum Anfassen. Ich hatte sie ganz neu und noch nicht benutzt. Die Borsten hatten eine mittlere Härte, um den Stoff der Möbel nicht zu ruinieren.
    
    Ich nahm das Teil zur Hand und streifte über die Spalte von Cecilie. Im ersten Moment erschrak sie, und dann gurrte sie. Sie hielt ihre Augen geschlossen. "Was ist das", wollte sie wissen. "Ein Instrument für unartige Frauen", antwortete ich etwas nebulös. Ihr Gurren wurde lauter: "Es ist schön, ich spüre was." Ich übte mehr Druck aus mit der Bürste, Cecilie ging über in ein Stöhnen: "Ja mehr, weiter!"
    
    Der Begriff, eine Frau "zu bürsten", gewann gerade eine neue Dimension für mich. Erneut küsste ich sie und leckte auch nochmal über ihre eingeklemmten Nippel. Sie wollte also nicht nur einen Schwanz, der sie fickt, sie wollte mehr spüren, erspüren. Das sollte sie haben, wenn ich sie vögeln würde.
    
    Mit zwei Fingern teilte ich ihre Schamlippen, und dann setzte erneut die Bürste ihr Werk fort. Ich rieb über ihre offene Spalte und wanderte langsam zu ihrem absoluten Lustpunkt, zu ihrer Klit hinauf. Ihr Becken ...