1. Pauline, Begutachtung und Talent


    Datum: 06.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... unbeteiligt im Gelände um. Natürlich bist du nicht wirklich unbeteiligt. Das spüre ich an seiner Hand auf mir, aber er tut so und weiß, wie das für alle anderen aussehen muss. Diese devote Kleine mit den blonden Zöpfen, schamlos und ohne jede Selbstachtung wie eine Hündin auf allen Vieren bei ihrem Kerl, der sie tätschelt, weil sie sich brav präsentiert. Die Kleine ist ein wenig dreckig und sieht aus als hätte sie sich im Staub, Gras und Blätterresten gewälzt und gesuhlt und man kann nur spekulieren, wie sie sich das Tätscheln wohl verdient hat. Und nun ist sie nicht mehr als sein schmutziges Hündchen, dass sogar in der freiwillig angenommenen Position immer noch die Beine breit macht und darauf wartet was er als nächstes mit ihr machen wird, ganz geduldig abwartend und devotes Eigentum, ohne sich um das zu kümmern was vielleicht die Leute in Sichtweite darüber denken. Dabei braucht es dann nicht mal das Halsband oder den Nasenring, um das rüberzubringen und im Umkreis verbreitet sich die Botschaft, die mein oder unser Anblick laut rausschreit, ganz sicher schnell wie ein Lauffeuer und macht vielleicht mehr Leute geil, als ich mir denke...oder sorgt für Empörung und Verachtung...je nach dem.
    
    „Du bist echt eine böse, aufgeilende, lustspritzende und zeigegeile Drecksbitch, Mädchen. Scheinbar verstehst du denn dann doch irgendwie wo dein Platz ist und was man von dir erwartet, - was ich von dir erwarte...- immer und jederzeit erwarte. Brave kleine Sau, zeig dich nur weiter ...
    ... so gelehrig und verfügbar und aus dir wird vielleicht doch noch eine echte richtige vollwertige Sklavensau, anstatt wie jetzt, wo du dir bloß einbildest eine ordinäre einfache Maso-Jungnutte zu sein. Denn deine Einstellung, meine gierige Schlampenkuh, macht den ganzen Unterschied. So genug gelobt. Du darfst gleich aufstehen und gehst schnell unter die Dusche, lässt dich nicht unterwegs dahin angraben oder anmachen und kommst dann in das große Becken in die Sprungturm-Ecke und da findest du mich dann, verstanden?" sagst du von oben herab zu mir und du zeigst erst mit dem Finger zu den Duschen und dann hinüber zu der Beckenrandecke, die er meint. „Steh auf, geh jetzt und komm schön sauber wieder zu mir. Wenigstens sauber was deinen Körper betrifft. Deine Gedanken und dein Hirn, bekommt sowieso nie mehr wieder jemand ganz blütenweiß. Rück dir die Fetzen über Titten und Votze so gut wie möglich zurecht und lass dir nicht zu viel Zeit." Du schaust zu, wie ich hochkomme, an mir rumzupfe und warte bis mich eine Handbewegung von dir gnädig entlässt und ich mich daraufhin auf den Weg zur Dusche mache, verfolgt von den Blicken von den ganz vielen, die sich an meinen gespaltenen Arsch und mühsam gehaltener üppiger Oberweite weiden.
    
    Meine Zeit in der Dusche ist sehr begrenzt und das weiß ich auch nur zu gut, also mache ich schnell, flechte die Zöpfe neu und kann endlich mal einen Blick in einen Spiegel werfen. Die Schminke ist natürlich ziemlich runter, aber die schwarzen Kajal-Striche ...
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