1. Pauline, Begutachtung und Talent


    Datum: 06.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... unter und über den Augen und die wasserfeste Wimperntusche haben gehalten und vor allem der rote, nach wie vor ziemlich nuttige, Lippenstift hat sich nicht abgenutzt, so dass mich aus dem Spiegel immer noch das Gesicht einer kindlichen Hobby-Hure anstarrt, mit den groß betonten Augen und den angemalten BlowJob-Lippen. Natürlich machen hier in der Frauenumkleide alle einen weiten Bogen um mich und ich kann auch teilweise sehr wenig schmeichelhafte Bezeichnungen hören, aber das ignoriere ich oder kann mir ja auch was drauf einbilden, wenn ich akzeptiere, dass es ja auch genau das zu sein hat, was mit meinem Anblick vermittelt werden soll. Verachtung von den Frauen meistens und Geilheit der Kerle auf mich, wenn sie dürfen, sich trauen oder mir es zeigen wollen. Dann verlasse ich die Damenumkleide mit den Duschen und begebe mich zu dem großen Becken und gehe über die Treppe ins Wasser, dränge mich durch Kinder und Jugendliche, ignoriere Finger und Hände, die mich im Gewühl anonym betatschen und im Vorbeidrücken auf üppigen Titten und strammem Arsch landen.
    
    Dann schwimme ich etwas befreiter quer rüber am abgegrenzten Wasserbereich des Sprungturms vorbei und in die rechte Ecke des Beckens daneben, wo ich dich im Wasser sehe und dich schon wieder irrational anhimmele auf dem Weg dahin, wie du dich dort am Beckenrand festhältst und Wasserperlen dir über die Haut laufen und dir seine dunklen Haare wasserverwuselt in die Stirn fallen. Bei dir sind zwei Männer in der Ecke. Der eine ...
    ... ist Phillip vom Parkplatz letztens, den ich sofort erkenne und der ja auch hier im Ort lebt. Wie schade, dass Hunde hier im Bad verboten sind. So blöde das klingt: Ich hätte Rezzo, seinen Rottweiler, aus den verschiedensten Gründen doch auch sehr gerne wiedergesehen. Der andere ist mir aber völlig unbekannt, aber du und Phillip scheinen ihn gut zu kennen, denn ihr unterhaltet euch sehr angeregt miteinander und man merkt, dass euch irgendwas verbindet, auch wenn Phillip und der Unbekannte beide wesentlich älter sind als du, der Student Thorsten, du mein Meister. Phillip, immer noch, wenn nicht sogar mehr, sonnengebräunt mit diesen kurzen nun nass anliegenden kurzen blonden Haaren und der guten Figur für einen Mann Ende 30 sieht mich zuerst herangeschwommen kommen, lächelt mich verstohlen verschwörerisch an und stößt die beiden anderen mit einer Hand an.
    
    Der andere Mann ist sicher noch einiges älter als 50, nicht so alt wie unser Nachbar Herr Maier, aber doch weit älter als Thorsten, oder auch Phillip. Er ist, so bis zur Brust im Wasser und sich am Becken festhaltend, nicht ganz sichtbar, aber ich sehe da einen sehr breitschulterigen sonnengebräunten Mann, der sicher viel draußen ist, mit einer nass schimmernden totalen Glatze und einem dichten kurzen braunen Schnurrbart und dunklen strengen Augen unter schwarzen Augenbrauen, die mich fixieren, als ich näherkomme. Diese Augen scheinen es gewöhnt zu sein, Anweisungen zu geben und dieser Mann lächelt nicht wie etwa Phillip. Er ...
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