Pauline, Begutachtung und Talent
Datum: 06.01.2022,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... meinem Herrn, wie unter Wasser gefickt, gegen die Beckenkacheln gedrängt werde. „Ich glaube, Herr Sievers, das sollten sie einfach selber beurteilen und meine kleine Sklavensau hier ein wenig besser kennenlernen und ich bin mir sehr sicher, dass sie ihnen sehr gerne Rede und Antwort stehen wird und mich mit ihren Antworten bestimmt auch sehr stolz macht. Ich stelle sie Ihnen sehr gerne hier zur Verfügung und dann können Sie sich bestimmt ein gutes Bild davon machen was ich dem Club anzubieten habe. Und du Pauline, willst meine bedingungslose Schlampensau sein, also wirst du Herrn Sievers brav alles zeigen, geben und sagen, was immer er von dir verlangt, als wärest du sein und nicht mein absolutes Eigentum. Hast du das verstanden? Mir ist sehr wichtig, dass meine Sau bei Herrn Sievers einen guten Eindruck hinterlässt," flüsterst du leise in mein Ohr, „also mach mir keine Schande. Beweise mir deinen Wert. - Da Herr Sievers sie gehört ganz ihnen, stellen sie bitte ihre Tauglichkeit selber fest." und damit löst du dich von mir, nachdem du mich dem „General" so übergeben hast, ich schüchtern aber ergeben genickt habe, mich vor dem glatzköpfigen strengen Mann fürchte und doch nicht versagen will und werde und du mir ins Ohr geflüstert hast, was du erwartet, drehst du mich im Wasser so, dass ich nun mit dem Rücken zu dem „General" mit einem Bein nur noch auf dem Simms bin und mit nur noch einer Hand mich am Beckenrand festhalte und so dich und Phillip dicht vor mir habe, während du ...
... besonders uns in der Ecke nach außen hin gegen neugierige Blicke abschirmst.
Das kalte Beckenwasser schwappt mir über die Brust zum Hals hoch, als mir von hinten der glatte nasse muskulöse Arm von Herrn Sievers über die Schulter geht und mit der großen Hand meinen Hals umgreift und unter dem Kinn zudrückt. „Lass das Becken gefälligst los und nimm deinen Fuß da runter. Ich bin das Einzige was dich hält hier, verstehst du?" und ich nicke und lasse los und nehme den Fuß vom Simms. Ich werde nur noch von seiner Hand um meinen Hals herum im Wasser gehalten, aber ich bin ja auch nicht schwer und habe viel Auftrieb im Wasser, so dass er das mühelos kann. Ganz abgesehen davon, dass er vermutlich stark genug wäre, mich auch an Land am Hals von den Füßen zu stemmen. Er macht sicher auch viel Sport oder so. So am Hals gepackt, und ich wage nicht zu zappeln, zieht er mich nun mit in die richtige Ecke des Beckens, in der es wohl auch eine Art unsichtbare gekachelte Treppe unter Wasser gibt, damit die Springer hier aussteigen können. Scheinbar sind es statt des Simms drei Stufen oder so, auf jeden Fall kann er so stehen und mich doch auch mit den Füßen ohne Boden-Berührung über das Tiefe halten, während sich auch du und Phillip links und rechts festhalten und besonders du sehr aufmerksam danach umsiehst, ob wir irgendwie auffallen, denn das Becken ist doch an diesem heißen Frühsommernachmittag schon ziemlich voll. Trotzdem ist niemand so recht in „unserer" Ecke und das ist auch besser ...