Pauline, Begutachtung und Talent
Datum: 06.01.2022,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... so, denn Herr Sievers, der „General", hält mich ja quasi aufs Becken mit dem Gesicht hin und ist für mich nur hinter mir spürbar. Seine dunkle autoritäre Stimme eines älteren Mannes, der das Befehlen gewohnt ist, kommt über meine rechte Schulter und seine kräftige Hand, die fast meinen ganzen Hals zu umschließen scheint, hält mich in Position, als er sagt: "Zieh den lächerlichen Bikini aus, denn dein abgewetztes nasses Sklavenhalsband reicht für eine wie dich völlig. Jetzt sofort und ganz schnell, keine Fragen und keine Widerworte. Tu es einfach." und die Stimme klingt auch so, als würde sie keinerlei Widerstand zulassen und so gehen meine Hände im Wasser schnell an mir runter und ich löse schnell ganz gehorsam die Stränge vom Oberteil und auch vom Unterteil und schaue zu dir hin, aber du schüttelst nur den Kopf und sagst mir damit, dass du damit was ich zu tun habe und auch mit nichts anderem jetzt gerade was zu tun hast und ich verstehe schlagartig. Mich an dich zu wenden ist absolut nutzlos, denn du hast mich, deine ganz eigene Sklavin, an diesen Mann einfach weitergereicht mit absolut allen Rechten an mir und bist gerade jetzt nur ein unbeteiligter Zuschauer und nichts anderes mehr, aber wenigstens nimmst du mir die beiden orangen Teile ab, so dass mich nun gänzlich nackt, bis auf mein Halsband natürlich, vor dem „General" quasi im Wasser schwebe und meine beringten vollen Brüste im Auftrieb des Wassers von ganz alleine aufschwimmen und sich schwappend, strunzig prall ...
... und rund im Wasser bewegen und mir das kalte Wasser nun ganz frei zwischen die spaddelnden strampelnden Beine geht.
Einerseits ist es ein echt geiles Gefühl so mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen nackt im Wasser zu sein. Schamlos schön, auch wenn ich sicher so im Wasser nicht von anderen als nackt aus der Ferne erkannt werden kann, wenn man mich nicht gerade über den Wasserspiegel hebt. Aber andererseits fühle ich mich so ausgeliefert wie kaum sonst vorher. Und auch dieser feste Griff, der sich in meinen Hals eingrabenden besitzergreifenden Finger unter meinem Halsband und um die Kehle, ist zugleich dominant beherrschend, aber auch etwas, dass mich so sehr erregt, wie ich es an der Lustglut in mir und ebenso zwischen den Beinen direkt im Schlitz spüre. Ebenso auch die Stimme und die klare Anweisung, die er mir gerade unmissverständlich gegeben hat, gerade mich für ihn sofort völlig zu entblößen, als wäre das das Normalste von der Welt und er nicht sogar zu Recht ärgerlich ist, dass es mir nicht sofort von mir aus selber eingefallen ist, dass aus Demut, Respekt vor einem Herrn und williger Unterwerfung ganz selbstverständlich selbst zu tun. Also ist er auch einer von denen, für die Frauen, oder besser Nutzvieh, ganz sicher aus seiner Sicht, so oft wie nur möglich nackt und immer auf Zuruf und Verlangen zugänglich zu sein haben, wenn sie damit kein ungewolltes Aufsehen erregen. Er denkt im Grunde wie du. Und hier Unterwasser, kann mich niemand so nackt erkennen, ...