1. Erlebnisse mit B. Teil 02


    Datum: 09.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: byetcetera13

    Vorwort
    
    Die Handlung in dieser Story ist rein fiktional, alle handelnden Personen agieren rein freiwillig. Es wurden beim Schreiben der Geschichte keine Menschen oder Tiere gequält, nur meine Tastatur.
    
    Nachdem ich mit B. dieses aufregende Wochenende erlebt hatte, wurde unser Kontakt natürlich intensiver- wir hatten beide viel Spaß gehabt, und Alle Lust will Ewigkeit, wie der Dichter sagt.
    
    Trotzdem dauerte es mehrere Wochen, bis wir wieder Gelegenheit hatten, ein reales Spielchen zu spielen. Es war vereinbart, dass es sich sehr um "Fesseln" drehen würde. Kurz vorab: In meiner dominanten Rolle habe ich das Problemchen, dass ich sehr gerne .. nun ja. Fotze lecke. Sagen wir es so, dann versteht es wenigstens jeder, und Cunnilinus ist eh ein doofes Wort. Warum diese Vorliebe? Es bietet was fürs Auge, für die Zunge, für die Nase- sogar für die Ohren, denn meine Opfer können selten ruhig bleiben, nicht mal mit Ball-Gag. Aber andererseits geht das klar am besten, wenn die Dame auf einer weichen Unterlage kniet und sich mein Kopf mit der Zunge auf dem Rücken liegend unter ihrer .. Vul .. Fotze. Ihrer Fotze befindet. Das ist nun leider keine dominante Position. Ich habe aber eine gute Lösung gefunden. eine sehr gute. B. wollte ich gerne davon profitieren lassen.
    
    Sie kam am Freitag Abend zu mir. Ich hatte gekocht, mediteran. Kleine Pasta, Salat, leichter Nachtisch. Spanischer Rotwein für 25 € die Flasche- im Sonderpreis. Sie wusste so etwas zu schätzen, schon bevor wir ...
    ... uns kennenlernten. Ich hatte das bemerkt, als wir das erste mal in dieser Pizzeria zusammenkamen- sie hatte sich den besten Wein der Karte ausgesucht und dann -nach Verkostung- sachgerecht zerlegt. Er war nämlich nicht gut. Mein Rioja dagegen fand Gnade vor ihrem Gaumen. B. steckte voller Überraschungen.
    
    Nach dem Essen prosten wir uns zu und nahmen noch einen kleinen Schluck. Ich stand auf, strecke ihr die Hand hin. Sie ergriff sie und ich führte sie schweigend ins Schlafzimmer, als ob wir auf eine Tanzfläche gehen würden. Im Schlafzimmer begann ich, sie zu entkleiden. Ich liebe das, es ist wie Weihnachten, vor allem wenn man sich so schön verpackt wie B. Sie hatte sehr elegante Spitzenunterwäsche an. Der BH kam gleich weg, aber den Slip lies ich noch, wo er war. Dann drehte ich sie so, dass ich hinter ihr stand. Ich küsste sie sanft auf den Hals, während ich ihre Hände hinter ihren Rücken führte. Ich hatte den Gürtel eines Bademantels bereit gelegt. Er war breit und weich, das war für meine Absichten wichtig. Ich legte den Gürtel um ihren Bauch, etwas unter den Rippen. Hinter ihrem Rücken schlang ich den Gürtel einmal um sich selbst, als ob ich eine Schleife binden wollte. Dann aber legte ich ihre gekreuzten Hände darauf und schlang den Gürtel wieder um sich selbst, wobei ich ziemlich fest zog. Der Gürtel band ihre Hände so von links nach rechts, also führte ich die restlichen Enden von oben und unten um ihre Handgelenke, zog wieder fest und verknotete das ganze. Da ihre ...
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