1. Erlebnisse mit B. Teil 02


    Datum: 09.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: byetcetera13

    ... Handgelenke so weit über dem Nabel am Rücken gefesselt waren, standen die Ellbogen weit ab- sie konnte die Arme nicht strecken. Das war Absicht.
    
    Ich setzte sie aufs Bett und verband ihr mit einem schwarzen Seidenschal die Augen. Dann holte ich meine Querstange. Das war eine etwa 1,5 m lange, gepolsterte Stange mit Ösen in der Mitte und an den Enden. Die schob ich nun zwischen Rücken und Ellbogen. Dann bugsierte ich sie in die Mitte des Bettes, wo sie sich hinknien musste. Über meinem Bett ist in der Mitte ein Haken. Normalerweise hängt dort Dekoration, damit nicht jeder gleich mitkriegt, wofür der Haken eigentlich ist. Heute hing dort der kleine Seilzug. Ich hakte den Seilzug in der Mitte der Stange ein und zog, bis ihr Hintern hoch genug war. Das meiste Gewicht lag aber noch auf den Knien. Das war schon ganz gut, aber ich hatte erfahren müssen, dass meine Partnerinnen im Laufe des Abends gerne vor Begeisterung die Knie zusammen klemmen. Das ist schlecht, wenn sich mein Kopf dazwischen befindet... Aber kein Problem, solche Ungebührlichkeit kann man leicht verhindern, indem man die Knöchel links und rechts mit je einem Strick fixiert. Nett wie ich bin, natürlich so, dass die Schlingen sich nicht zuziehen. Schade, dass man dann das Gewicht nicht mehr auf die Knie legen kann .. das tut bisschen weh, vor allem auf die Dauer. Aber das macht B. ja an!
    
    Ich streichelte sie im Gesicht mit meinem Handrücken. Sie zuckte bei der ersten Berührung, sie konnte ja nichts sehen und ...
    ... war daher überrascht.
    
    "Wie fühlt sich das an?"
    
    "Du bist sehr zärtlich heute."
    
    "Ich möchte dich genießen. Du bist mein Eigentum und zu meinem Vergnügen da. Es ist mir egal, was das mit dir macht. Ich behandle dich einfach nur mit Sorgfalt, wie eine Geiger seine Stradivari."
    
    "Bin ich eine Stradivari?"
    
    "Warum nicht? Wenn ich mir deinen Rücken so ansehe- der Mann hat auch den ein- oder anderen Kontrabass gebaut..."
    
    "DU!!!"
    
    "Still jetzt! Sonst muss ich dich züchtigen. Das mach ich zwar sowieso, aber wenn Du nicht still bist, gibt's den Rohrstock."
    
    Sie schluckte.
    
    Ich legte mich auf den Rücken und schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Alleine der Anblick war es wert. Sie war schon leicht geschwollen und die inneren Lippen kamen leicht heraus, ein sicheres Zeichen ihrer Geilheit. Mit einem Kopfkissen war ich genau in der richtigen Höhe, um sie zu verkosten- sie roch und schmeckte so herrlich nach geiler Frau. ich vermied ihren Kitzler mit der Zunge, leckte aber überall sonst. Die Hände streichelten ihren prallen Po, was sie auch sehr mochte. Als sie richtig geil war, fing ich an ihren Kitzler zu lecken. Zuerst nur spielerisch, aber sie wollte bald mehr.
    
    "Du darfst noch nicht kommen, denk dran!" - "Bitte Bitte!" "Wenn du ohne Erlaubnis kommst - Rohrstock!"
    
    Ich quälte sie so einige Zeit, dann führte ich einen kleinen Vibrator ein und leckte langsam in einem festen Rhythmus ihre Clit. Sie spritze mir voll ins Gesicht!
    
    "Du Sau! Schau dir an, was Du ...