1. Freiwillig zur Homoschlampe 03


    Datum: 13.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    ... mir.
    
    Ich fange also an diesen leicht verschmierten Bullenschwanz zu lecken und spüre, wie er mit seinem Fuß dabei ist, die Vorhaut meines Pimmelchens vorsichtig zurückzuziehen, so dass ich plötzlich wieder denke, ich komme in der nächsten Sekunde.
    
    Aufgrund dieser Steigerung meiner Geilheit versuche ich natürlich auch seinen Schwanz ordentlicher zu lecken, am besten in den Mund zu packen und zu lutschen und schnappe leicht panisch wie ein Hund nach dem vor mir wedelnden Schwanz mit dem Mund. Ich bekomme ihn einfach nicht zu greifen, wie auch, meine Hände sind gefesselt.
    
    "Schnapp ihn Dir, Tiger, ...naja, was sag ich Tiger, Kätzchen wäre wohl besser, oder Muschi...genau, Du bist ja meine geile, gierige Muschi, die es einfach nicht erwarten kann, das Leckerli zu kriegen, oder?!"
    
    Er reibt mit seinem Fuß immer noch an meinem steifen Schwänzchen rum. Manchmal stupst er ihn und läßt ihn baumeln, manchmal fährt er mit seinem großen Zeh um meine Eichel und manchmal drückt er ihn mit der Sohle gegen meinen Bauch und spürt, wie ich dagegen drücke, pumpe und fühlt exakt meinen Puls, meine Geilheit, mein Ausgeliefertsein.
    
    Es ist also würde ich in einer Pokerpartie gegen ihn spielen und er wüsste alle meine Trümpfe, hätte das bessere Blatt und trotzdem versuchte ich ihn auszubluffen. Es ist von außen betrachtet einfach nur peinlich, aber vermutlich so wie der Zocker kann auch ich in diesem Moment nicht anders und schnappe weiter nach dem vor mir baumelnden Schwanz mit meinen ...
    ... Lippen, meiner Zunge, versuche ihn in den Mund zu kriegen, bis er schließlich Erbarmen hat und sich so positioniert, dass sein Prügel nahezu mühelos in meine Maulfotze und tief in meinen Rachen stößt.
    
    Natürlich grunze ich los und sauge und lutsche, was das Zeug hält und er, sobald er noch mehr Blaseinsatz von mir möchte, reibt er meinen Pimmel oder stubst in meinen Hoden, aber die meiste Zeit hält er meinen Kopf schön wiegend im Maulfotzeneinsatz.
    
    Als ich zu ihm hochsah, grinste er mich siegessicher an und spritzte genau in diesem Moment ein zweites Mal in meinen Rachen.
    
    Er rammelte quasi in mein Gesicht, als hätte er mich immer noch im Doggy Style vor sich liegen.
    
    Ich kam mir so benutzt und gedemütigt vor.
    
    Ich schwitzte von der Fickerei und der Blaserei.
    
    Ich zitterte ein wenig vor Geilheit.
    
    Mein Pimmel war ausgefahren wie das untrügliche Zeichen, jetzt hier und gleich bereit zu sein, seinen Mann zu stehen.
    
    Hätte ich jetzt eine Frau neben mir liegen, ich würde sie so vögeln, dass ihr die Lichter ausgingen, dachte ich bei mir.
    
    Oder ich hätte jetzt gerne so eine kleine, geile, schwanzgierige Schwuchtel, wie ich sie auf dem stadtbekannten Parkplatz hin und wieder traf, die mir vor mir kniend, alles aus meinem Sack saugte.
    
    Mein Hodensack lag auch nicht mehr in Falten, sondern zog sich schon zusammen, in der freudigen Erwartung, gleich loslegen zu dürfen, aber es passierte nichts.
    
    Mein Ficker stand einfach auf, so als müsste er jetzt endlich aber ...