1. Freiwillig zur Homoschlampe 03


    Datum: 13.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    ... los zu seinem Termin, und schnappte sich seine Sachen und zog sie.
    
    Ich fragte mit einem Bibbern in der Stimme: "Hey, was ist mit mir?!"
    
    "Mit Dir, kleines, geiles, Ferkelchen?! Was soll schon sein? Du hast mich gut unterhalten. Das wars."
    
    "Wie gut unterhalten?! Ja, aber ich bin noch gar nicht gekommen?", stellte ich leicht entrüstet fest.
    
    "Ja, so ist es, mal verliert man und mal gewinnen die anderen...", feixte er.
    
    "Bitte komm schon", winselte ich und schob mein Becken leicht anbiedernd nach vorne, so dass mein steifes Pimmelchen heftig zu wackeln anfing.
    
    "Du kleine geile Homoschlampe, bist noch nicht genug gedemütigt worden", grinste er und fuhr sanft mit seiner Hand meinem Schaft entlang.
    
    Ich fing sofort an, Fickbewegungen zu machen, obwohl es offenbar keinen Sinn machte, weil seine Hand nicht steif genug und sonst nichts zu ficken da war.
    
    "Bitte, bitte", bettelte ich.
    
    "Bitte, ich tue alles, was Du willst...."
    
    Und kaum hatte ich diesen Satz ausgesprochen, grinste er wieder über beide Ohren und startete seine zweite Demütigungsserie.
    
    Er bildete mit zwei Fingern eine ringförmige Öffnung und streifte damit über meine blank liegende Eichel.
    
    Ich hatte ihm diese Vorliebe in einem der Vorgespräche verraten, so dass ich mein Stöhnen und Wippen auch nicht verbergen musste.
    
    "Na, will das kleine Ferkelchen ficken?"
    
    Ich errötete leicht.
    
    "Dann muss es das sagen..."
    
    "Ja, bitte, ich will ficken"
    
    Er schnappt sich meine Eichel und reibt mit ...
    ... dem Daumen hart drüber. Ich stöhne laut. Er greift nach seinem Handy und fängt an zu filmen
    
    "Wie heißt das?"
    
    Ich winde mich, versuche der Situation zu entkommen, drehe meinen Kopf und erkenne, dass es ein sinnloses Unterfangen ist.
    
    Sein selbstbewusstes Grinsen und die Handykamera halten alles fest.
    
    Mein Kopf platz fast vor Erregung, meine Ohren glühen und mein Schwanz ist hart und erregt.
    
    "Ja, bitte, Herr, das kleine Ferkelchen will ficken."
    
    Wieder bildet er mit seinen Fingern einen Ring, durch den meine Eichel gut durchpasst und sagt:
    
    "Ja, dann, kleines Ferkelchen, leg los, fick meine Fingermöse, fick sie..."
    
    Schallendes Gelächter. Ich versuche, mein Becken zu heben und zu senken und dabei mit meiner Eichel an seinen Fingern zu reiben, so dass es mir kommt.
    
    Aber natürlich dauert es und ich grunze, schnaufe wie ein Walroß dabei.
    
    "Na komm. Will das kleine Ferkelchen nicht spritzen?"
    
    "Doch."
    
    Er nimmt die Finger weg und guckt ernst.
    
    "Wie heißt das?"
    
    "Bitte, bitte, das kleine, geile Ferkelchen will spritzen, will endlich spritzen, Herr."
    
    Und es wird mir heiß und kalt gleichermaßen, ich bin aufs Tiefste gedemütigt. Ich weiß nicht, was er mit dem Filmchen macht, aber er legt die Kamera zur Seite und konzentriert sich darauf, mir seine Fingermöse genau so weit wegzunehmen, dass ich immer nur mit größter Anstrengung mit meiner Eichel durchstoße.
    
    Während ich mich zum Orgasmus hechle, klingelt es an seiner Tür.
    
    Sofort stellt er seine ...