1. Das Strassenfest


    Datum: 14.01.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byuemlaut

    ... peinlich.
    
    Ich war froh, als ich hinter der Wand verschwinden konnte, die auch seitlich durch grosse Bretter abgeschirmt war. Es handelte sich also nicht nur um eine Wand, sondern war vielmehr eine kleine Bude, deren Hintertuer fehlte. Hinter der Bude war bereits die Seitenwand eines Supermarktes, so dass der Besucherverkehr nicht mehr vorbeikam.
    
    Ich stellte mich also, leicht vorgeneigt hinter die Wand und konnte gerade noch meine Ehemann um die Ecke gehen sehen. Sein kraeftig geroetetes Gesicht verriet mir, dass er schon reichlich beschwippst war. Er laechelte, zwinkerte mir kurz zu und verliess mein Sichtfeld, was durch das Loch eingeengt war.
    
    Kaum einen Wimpernschlag spaeter spuerte ich eine Hand auf meinem Po. Ich erschreckte mich derart, dass ich gerade im Begriff war mich umzudrehen...
    
    doch da wurde mir die erste Torte frontal ins Gesicht geworfen. Ich war abgelenkt. Noch bevor ich mich umdrehen konnte wurde mein Gesicht noch einmal "benoetigt". Aus dem Mundwinkel zischte ich hinter mich:
    
    "Frank, hoer' auf damit"
    
    Kesser als zuvor befingerte er nun auch meine Brueste. Wir hatte schon haeufiger Sex im Auto. Frank gab es einen Kick, wenn er beim Sex erwischt werden konnte. Natuerlich sind wir nie erwischt worden, aber ihm war es die Unannehmlichkeit eines Autositzes wert.
    
    Vielleicht hoert man es schon raus: Ich bin kein grosser Freund von solchen Sachen. Ich habe es lieber gemuetlich und kuschelig im Bett. Das Problem ist allerdings, dass nach nunmehr ...
    ... fuenf Jahren Ehe unser Sex relativ unspektakulaer und langweilig geworden ist. Mittlerweile freue ich mich ueber jede Erregung Franks, die ein bisschen intensiver ist und laenger als fuenf Minuten dauert.
    
    Trotzdem! vor all den Leuten schien mir das Ganze doch sehr riskant. Seine Finger hatte bereits meine Scheide gefunden. Eine Hand knetete meine Brustwarzen, die Andere schob mein Hoeschen, leicht zugaenglich unter meinem hochgeschobenen Rock zur Seite und fand ueberraschend schnell meinen Kitzler. Ein wohliger Schauer lief durch mich.
    
    Ich war froh, dass mein Gesicht durch Sahnecreme verdeckt blieb, denn die einsetzende Erregung fuehrt bei mir meist dazu, dass ich ein knallrotes Gesicht bekomme. Frank war in Hoechstform, er zog mir geschickt den Rock hoch und das Hoeschen bis zu den Knoecheln herunter. Beim Herunterstreifen ging er in die Hocke begann meinen Anus und mein Loch zu zuengeln. Dabei spreizte er meine Pobacken, die fuer eine Frau von 40 Lenzen noch immer sehr fest und stramm sind, wie ich nicht ganz ohne Stolz erzaehlen muss. Er ging dabei ungewoehnlich leidenschaftlich vor. Auch, die Tatsache, dass er mein Arschloch leckte war bis dato noch nie geschehen. Ich machte ihm den Zugang leichter in dem ich meine Beine soweit spreizte wie dies das Hoesschen an meinen Knoecheln zuliess.
    
    Am Stand war Hochbetrieb und mir flog eine Torte nach der Anderen ins Gesicht. Doris kam kaum mit dem Abwischen meines Gesichts nach.
    
    "Geht's dir nicht gut? Moechtest du, dass ...