1. Der Sponsor und sein Hotwife


    Datum: 14.01.2022, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDarkAdrian

    ... ihr beide es wollt werd ich deine Frau richtig gut ficken heute abend". Klaus strahlte über das ganze Gesicht. "Gut mein Junge, wusst ich's doch, dass du der richtige bist! Dann mach dich doch schon ein wenig locker, Ich werd ihr sagen, dass du sie willst. Sie wartet schon drauf. Wenn sie herein kommt soll sie deinen stattlichen Körper erblicken". Ich ließ mich nicht lange bitten und schlüpfte aus meinen Klamotten. Nur die Shorts behielt ich an. Klaus griff zu seinem Handy. "Du kannst jetzt wieder zu uns kommen, mein Schatz".
    
    Als Mona zur Tür herein kam stand ich unwillkürlich auf. Zu umwerfend war ihr Anblick. Sie trug ein schwarzrotes kurzes seidenes Korsett mit Strapsen, dazu ein Höschen und lange dunkle Strümpfe, die ihre knallroten Pumps, die sie angelassen hatte, perfekt betonten. Oberhalb des Korsetts sah man ihre nackte gebräunte wunderbar glänzende Haut, und darüber einen Hebe-BH, der ihre riesigen Brüste perfekt zur Geltung brachte. Sie waren gemacht, das war mir nun vollends klar, aber das störte mich nicht im geringsten. Große braune Vorhöfe umrahmten ihre dicken Nippel, die einluden, mit ihnen zu spielen. Sie sah einfach betörend aus. Ihr Anblick erregte mich so sehr, dass mein Glied augenblicklich begann, zu erigieren. Ich starrte sie an, und sie starrte mich an, meinen muskulösen breiten Körper und die Beule in meinen Shorts, die immer größer wurde.
    
    Langsam, mit einem aufreizenden Gang kam sie auf mich zu und schlang zärtlich ihre Arme um meinen Hals. ...
    ... Trotz ihrer Pumps war sie immer noch einen guten Kopf kleiner als ich, während sie ihren Gatten um einen halben Kopf überragte. Dabei presste sie ihre geilen Titten hart an meine Brust. Ich fühlte ihre Nippel auf meiner Haut, spürte, wie sie groß und hart wurden unter der Berührung. "Was für einen schönen Körper du hast, mein Süßer!" gurrte sie. Während mich ihre eine Hand umklammerte erforschte ihre andere meine muskulöse Brust, um dann über meinen harten Bauch den Weg zu der Beule in meinen Shorts zu finden. Mein Glied war mittlerweile zu seiner vollen Länge erigiert und mein Schaft ragte mit seiner geschwollenen Eichel ein gutes Stück aus meiner Shorts heraus. "Oh mein Gott, was für ein wunderbarer Schwanz!" entfuhr es ihr. Langsam und genüsslich zog sie meine Shorts herunter und befreite meinen dicken schwarzen Schaft aus seinem Gefängnis.
    
    "Komm, zieh das aus, das brauchst du gerade nicht, denke ich". Sie gluckste vor Freude. Dann drehte sie sich leicht zur Seite und umfasste meinen harten Kolben mit beiden Händen. "Sieh her Klaus, ich hab ihn in beiden Händen und er ragt immer noch ein Stück heraus! Nicht zu vergleichen mit deinem mickrigen Pimmel, der eine richtige Frau nicht befriedigen kann". Ich erschrak etwas, denn so etwas möchte ich als Mann nicht zu hören bekommen. Sie bemerkte es und beruhigte mich. "Keine Sorge mein Süßer, Klaus mag es, wenn er gedemütigt wird, nicht wahr Klaus?" "Ja mein Schatz, ich weiß, dass mein Pimmel eine Schande ist. Du hast viel ...
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