1. Der Sponsor und sein Hotwife


    Datum: 14.01.2022, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDarkAdrian

    ... Besseres verdient".
    
    Sie drehte sich jetzt so, dass sie vor mir zu stehen kam und ihr runder Hintern hart an meinem Schwanz rieb. Sie machte mich verrückt. Von hinten legte ich meine großen dunklen Hände auf ihre geilen großen Titten, ließ ihre harten Nippel zwischen meine Finger gleiten und zwirbelte sie mit Lust. Sie stöhnte auf, warf ihre Arme nach hinten um meinen Hals und rieb ihr schönes Gesicht daran, wobei ich auch ihre Zähne zu spüren bekam. "Ich glaube, wir gehen jetzt ins Schlafzimmer", stöhnte sie. Ich kann es kaum noch erwarten, von dir gefickt zu werden". Und zu ihrem Mann gewandt: "Komm Klaus, du willst doch sicher mitkommen". Sie lächelte ihn dabei an. Dann griff sie meine Hand und zog mich hinterher in ihr eheliches Schlafgemach.
    
    Schlafzimmer wäre untertrieben gewesen. Es war ein weiter hoher Raum, der dominiert wurde von einem goldfarbenen Kingsize-Bett, das in der Mitte stand. Etwas abseits in der Ecke stand ein Sessel, von dem aus man das Bett gut im Blick hatte. Mona steuerte schnurstracks auf das Bett zu und warf sich darauf, wobei sie mich mit zog. Ihr Mann nahm auf dem Sessel Platz. "Stört es euch, wenn ich mich ausziehe, fragte er in devotem Ton. "Wenn du dich nicht schämst, uns dein mickriges Pimmelchen zu zeigen, mein Schatz" gab sie lächelnd zur Antwort. Mich störte es überhaupt nicht. Spätestens jetzt begriff ich, wo der Hase lang lief.
    
    Mona lag auf dem Rücken und spreizte ihre Schenkel. Ich legte mich seitlich zu ihr und bedeckte ihre ...
    ... nackten Schultern und ihre Brüste mit heißen Küssen, um dann ihre harten Zitzen mit meiner Zunge anzustoßen und rundum zu lecken. Dan stülpte ich meine Lippen drüber und saugte sie fest und mit Inbrunst. Sie stöhnte laut auf. "Oh das ist so gut Baby, mach weiter!" Und sie flüsterte in mein Ohr "Dominiere mich! Demütige ihn!" Ich ging tiefer, ließ meinen Mund über ihren Körper gleiten, sie schob meinen Kopf ungeduldig nach unten, bis ich ihre tiefe hungrige Grotte erreichte. Ich war so wild geworden, ihr Höschen war mir im Weg. Ich zerriss es, sie wollte ja dominiert werden! "Jaaa" kam es aus ihrem Mund "so mag ich meinen schwarzen Hengst". Ich spreizte ihre feuchte Pforte und drang tief mit meiner Zunge in ihre Lustgrotte ein. Leckte ihre Lippen mit Genuss, dieses Weib schmeckte göttlich! Sachte stieß ich meine Zähne an ihren Kitzler, spürte wie sie sich wand, genoss ihr geiles brünstiges Stöhnen. Ihren Kitzler saugend war ich drauf und dran, meine Finger in ihre Liebeshöhle zu stoßen und sie mit der Hand zu befriedigen, aber sie hielt mich davon ab.
    
    "Ich will deinen großen Schwanz jetzt spüren, mein schöner schwarzer Hengst" flehte sie mich an. "Nimm deine rossige weiße Stute und stoß sie ins Glück" Ich schwang mich über sie. Mit einem Seitenblick sah ich Klaus, wie er nackig auf dem Sessel saß und seinen Pimmel, der wirklich ziemlich bescheiden war, wichste. Nun, er schien wirklich seinen Spaß bei der Sache zu haben. Gut so! Den Oberkörper halb aufgerichtet lag ich nun auf ...
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