Annes Leben 09-10
Datum: 14.01.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byTomDrum
... Anus, einer seiner Finger umkreiste meinen Schließmuskel. Ein verdammt heißes Gefühl war das. Ich fasste mit beiden Händen nach hinten und zog meine Arschbacken auseinander, damit er besser dran kam.
Er hatte sich den Finger wohl schön feucht gemacht, denn es tat nicht wirklich weh, als er langsam eindrang. Wow, fühlte sich das geil an. Die Fotze wurde gestoßen und das Arschloch gefingert.
Er nahm den Finger kurz weg, um ihn noch einmal mit Spucke zu befeuchten, dann fühlte ich ihn wieder an meinem Südpol. Nur waren es dieses Mal zwei Finger, die langsam aber bestimmt in mich eindrangen. Meine Geilheit überdeckte einen leichten Dehnungsschmerz.
Er zog sich aus mir zurück und drückte mein Becken etwas nach unten. Ich ahnte, was er vorhatte. Und ich wollte es ebenfalls.
„Mach bitte vorsichtig", bat ich mit leicht ängstlichem Unterton.
Ich hielt weiter meine Backen gespreizt und konnte fühlen, wie er seine Eichel ansetzte. Ich hatte das Gummi wohl doch ziemlich mit Mösensaft vollgeschleimt, denn meine Rosette öffnete sich ihm bereitwillig und ohne großen Widerstand.
Die Eichel glitt in mich. Das tat nun doch etwas weh und ich stützte eine Hand gegen sein Becken, um ihn aufzuhalten.
„Warte kurz, bleib so!", presste ich hervor.
Ich versuchte mich zu entspannen und das Gefühl zu ignorieren, auf die Toilette zu müssen. Ein paar Momente später nahm ich die Hand von ihm, spreizte wieder meine vier Buchstaben und drückte mich ihm langsam entgegen. Er hielt ...
... still und ließ mich das Tempo vorgeben, mit dem ich mich über seinen Schwanz stülpte.
Mit ein paar kurzen Entspannungspausen schaffte ich es, ihn ganz in mich aufzunehmen. Ich spürte, wie ich an seinem Becken anstieß und nahm meine Hände weg. Sven machte weiterhin keine Bewegung. Ich atmete tief aus.
„Jetzt stoß mich langsam!"
Seine Hände legten sich um mein Becken und fassten fest zu. Er zog seinen Schwanz ein wenig raus, um ihn dann langsam wieder rein zu drücken. Tief, bis zum Anschlag. Noch ein paar Mal, dann wurden seine Stöße länger und schneller.
Ich genoss das Gefühl der Dehnung. Es erregte mich sogar. Es war auf ganz andere Art stimulierend. Nicht so, wie ein Schwanz in meiner Möse oder eine Zunge an der Klit, aber sehr geil.
Svens Atem und das aufkommende Stöhnen kündigten seinen Orgasmus an. Ich stemmte mich ihm im Takt seiner Stöße entgegen. Dann zog er an meinen Hüften und presste mich fest an sich. Sein Schwanz pulsierte in mir, während er sich ergoss.
„Scheiße, war das geil!", hörte ich hinter mir rufen. Dann sank er über mir zusammen.
Wir lagen noch eine Weil eng umschlungen im Bett. Dann machte sich Sven auf den Heimweg. Ich zog ein T-Shirt und meine Schlafhosen an und begleitete ihn an die Wohnungstür. Mit einem langen Kuss entließ ich ihn in die Nacht.
Auf dem Rückweg in mein Zimmer hörte ich Thomas aus dem Wohnzimmer.
„Anne, komm doch bitte mal kurz her."
Ich fragte mich, was er denn wollte, und bog auf dem Weg in mein Zimmer ...