1. Annes Leben 13-14


    Datum: 16.01.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byTomDrum

    13. Nachbereitung und Regeln
    
    Thomas ließ mich ein wenig zur Ruhe kommen, dann wollte er von mir wissen, ob und was mir an dem gerade erlebten gefallen hat. Es hatte mir gefallen, ziemlich gut sogar. Auch den Schmerz empfand ich in Verbindung mit dem Gefühl, ausgeliefert zu sein, und der Stimulation durch den Vibrator sehr erregend. Und die Orgasmen, vor allem der zweite, waren sehr intensiv gewesen.
    
    Wir vereinbarten dann einige Regeln für unser ‚Zusammenleben'. Eigentlich gab er sie vor, aber ich konnte mich auf sie einlassen.
    
    Zunächst verbot er mit, Orgasmen ohne seine Erlaubnis zu haben. Ausnahmen waren einzig, wenn ich mit Sven oder Verena Sex hatte. Er würde es aber gerne sehen, wenn ich in diesem Fall Sven und Veri um Erlaubnis bitten würde, kommen zu dürfen.
    
    Über diese Forderung war ich etwas überrascht, mischte er sich doch damit in meinen Sex mit anderen ein. Dabei hatte ich ihn eigentlich so verstanden, dass es meine Sache sei, was ich mit Veri und Sven trieb. Ich war unschlüssig, wie ich es damit wirklich halten würde.
    
    Scham und Beine sollte ich konsequent haarfrei halten. Damit hatte ich kein Problem.
    
    In der Wohnung sollte ich weder Hosen, noch Schlüpfer tragen. Röcke, Kleider, Dienstmädchen-Uniform, eben Kleidung, bei der meine Fotze sofort zugänglich sei, wären in Ordnung. Auch damit konnte ich mich gut arrangieren.
    
    Er zeigte mir dann noch ein paar Posen, die ich täglich über sollte, damit ich sie jederzeit ohne Nachzudenken einnehmen ...
    ... konnte. Knien (Nadu nannte er es), Inspektion stehend, kniend, liegend, Hocke, Demut.
    
    Wir vereinbarten ein Safe-Word, damit ich unterbrechen konnte, wenn es mir zu viel wurde. Wir waren ja erst am Anfang und mussten uns erst mal an meine Grenzen herantasten.
    
    Ich bekam noch mal einen Schluck Rotwein aus seinem Mund, dann durfte ich mich in mein Zimmer zurückziehen.
    
    In meinem Bett angekommen merkte ich doch, wie erschöpft ich eigentlich war. So dauerte es nicht lange, und ich war eingeschlafen.
    
    14. Der geschenkte Orgasmus
    
    Für den nächsten Abend hatte sich Verena angekündigt. Sie hatte sich die ‚Spectators' von ‚Wolfsheim' besorgt und wollte sie zusammen mir mir hören.
    
    Ich war frisch geduscht, rasiert und hatte lediglich einen knielangen Rock und ein T-Shirt an. Auf das Höschen hatte ich, wie von Thomas gefordert, verzichtet.
    
    Mit etwas gemischten Gefühlen erwartete ich sie. Wir würden voraussichtlich Sex haben, wie fast immer, wenn wir zu zweit Musik hörten. Dabei bescherten wir uns eigentlich immer gegenseitig Orgasmen mit den Fingern oder der Zunge. Ich war mir unschlüssig, ob ich Veri wirklich um Erlaubnis bitten würde.
    
    Als es klingelte waren diese Gedanken erst mal verflogen. Ich eilte, Veri die Tür zu öffnen. Sie strahlte und hielt mir die CD vor mein Gesicht. Dann packte sie mich an meinem Arm und zog mich in mein Zimmer.
    
    „Da, leg ein!"
    
    Mit diesen Worten drückte sie mir das Album in die Hand und warf sich aufs Bett. Anlage an, CD rein, ‚Play' und ...
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