1. Annes Leben 13-14


    Datum: 16.01.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byTomDrum

    ... schnell zu Veri.
    
    Eine Frauenstimme begann zu singen, wie ich es sonst eher in einer Oper erwartet hätte. Aber mir gefiel das, ich hörte gebannt zu. Dann der Beat und Heppners Stimme. Wir beide lauschten still dem Eröffnungslied.
    
    Dann das zweite Lied. Bei der ersten Zeile griff Veri nach meiner Hand.
    
    ‚Ich komm zu dir, halt deine Hand...'
    
    Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah sie an. Sie hatte die Augen geschlossen, lächelte. Ich merkte wieder einmal, wie viel sie mir eigentlich bedeutete. Und doch waren wir kein Liebespaar im eigentlichen Sinn, nur beste Freundinnen. Ein wenig wehmütig kuschelte ich mich an ihre Seite.
    
    ‚... ich zeige dir mein Angesicht, doch du siehst mich nicht...'
    
    Auch dieses Lied ging zu Ende, ohne dass wir ein Wort verloren. Dann griff Verena nach meinem Knie und streichelte langsam mein Bein hoch. Das nächste Lied, Heppner sang auf Englisch.
    
    ‚When I touch you, feeling your skin...'
    
    Gänsehaut machte sich auf mir breit, während ihre Finger unaufhaltsam hoch wanderten. Die Fingerspitzen unter meinem Rock berührten nur ganz leicht meine Haut. Über meine Schenkel bis kurz über die Hüfte ging die Reise. Dann hielt sie an.
    
    „Du Luder!", hauchte sie stimmlos.
    
    Sie hatte gemerkt, dass ich kein Höschen trug. Sie sah mich an, durchdrang mich mit ihren Augen.
    
    ‚Komm, leck mich!", forderte sie mich auf.
    
    Ich richtete mich auf, öffnete die Gürtelschnalle ihrer Hose, dann die Knöpfe. Sie hob ihr Becken und ich streifte ihre Hose mit ...
    ... samt dem Schlüpfer ab. Dann legte ich mich zwischen ihre Beine, mein Gesicht ihrem Schatzkästchen zugewandt. Ich schob meine Hände unter ihren Hintern und küsste sie sanft genau auf ihre Knospe.
    
    Ein wohliges Brummen aus Veris Mund motivierte mich zusätzlich. Ich küsste die Innenseite ihrer Schenkel, erst links, dann rechts. Dann meine Zunge zwischen ihren Schamlippen. Langsam leckte ich nach oben, über ihre Klit hinweg und kostete ihren Liebessaft. Ich saugte sanft ihre Perle ein und verwöhnte sie in meinem Mund mit kreisenden Bewegungen meiner Zungenspitze.
    
    Zwei Hände griffen nach meinem Hinterkopf und wühlten sich in meine Haare. Ein leichter Druck presste meinen Mund enger an ihre Scham. Im Takt der Musik umspielte ich ihre Klitoris, während Veris Becken langsam dazu tanzte.
    
    Ein Befehl: „Leg dich auf den Rücken!"
    
    Ich gehorchte. Veri zog mir den Rock aus und legte eine Hand auf meinen Venushügel. Zwei Finger der anderen Hand strichen über meine Schamlippen, öffneten sie, bahnten sich sanft ihren Weg in meine nasse Möse. In wiegenden Bewegungen fickte sich mich, während die Fingerspitzen mein Innerstes massierten. Meine Säfte flossen nur so aus mir heraus, schmatzende Geräusche verkündeten es unverkennbar.
    
    Dann zog Veri ihre Finger aus mir und hielt sie vor mein Gesicht. Ich hob meinen Kopf und nahm die feuchten Lustspender in meinen Mund. Mit der Zungenspitze zwischen den beiden Fingern und eng geschlossenen Lippen schleckte ich sie ab.
    
    Ich sah Veri in die ...