Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 03
Datum: 17.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
Khaled Kapitel 03 -- Besondere Sandwichse
Ich lag schwer atmend auf dem Boden, streichelte mich leicht und spürte die Feuchtigkeit auf meiner Haut. Die Männer schauten mich an, Khaled blickte erst auf mich und dann an sich herunter.
„Petra ich glaube wir müssen erstmall duschen" und grinste Khaled mich an.
Achmed zu mir: „Das kann schon mal passieren", und zu Momo gewand. „Kommt vor, aber ist selten."
Jetzt sah ich es auch, Khaled`s Schwanz hatte einen bräunlichen Ton. Mir wurde sofort klar was es war und schämte mich dafür. Aber warum, die Schweine hatten mich ja dazu gezwungen. Ich hielt es immer für abartig, das nur Schwule machen, einfach unnatürlich. Khaled reichte mir die Hand.
Khaled reicht mir die Hand: „Lass uns gehen, Es ist nicht grade angenehm."
Er half mir aufzustehen. Ich war wackelig auf den Beinen, mir brannte das Arschloch und ich folgte im breitbeinig. Im Bad stellte er sofort die Dusche an, ich setzte mich auf die Toilette. Nach dem er das Wasser einreguliert hatte stellte er sich unter die Dusche und fing an sich einzuseifen. Da ich hier schon einmal saß, entleerte ich meinen Darm. Nach dem ich alles aus mir herausgedrückt hatte, nahm ich Toilettenpapier, um mich sauber zu wischen. Mein Blick fiel nach unten und ich sah meine blank rasierte Muschi, dass sah gar nicht übel aus. Als ich wieder aufsah wurde mir klar, das Khaled mich die ganze Zeit beobachtet hatte. Aber ich schämte mich gar nicht, denn wer mich in den Arsch fickt, der kann ...
... auch zu gucken wen ich kacke.
Ich stand auf und ging zu ihm unter die Dusche. Er fing sofort damit an mich einzuseifen. Das warme Wasser und seine zärtlichen Hände taten mir gut und weckten meine Lebensgeister. Er wusch meine Muschi, dann meinen Po und schob dabei noch einmal einen Finger in mein hinteres Loch. Ich zuckte erst, aber durch die Seife war es gar nicht mehr unangenehm. Wir stellten das Wasser ab, trockneten uns gegenseitig ab und er nahm mich an die Hand um wieder zu den anderen zu gehen.
Als wir wieder ins Wohnzimmer kamen unterhielten sich die Beiden in einer Sprache die ich nicht verstand. Jetzt standen wir beide sauber geduscht vor ihnen. Achmed schaute mich schmunzelnd an.
Achmed wandte sich an Khaled: „Ich habe gerade mit Momo über ein Sandwichse gesprochen, was haltet ihr beide davon."
Khaled schmunzelte: „Das ist eine wundervolle Idee."
Da ich Hunger verspürte, antwortete ich: „Genau das könnte ich auch vertragen." Ich sah ein breites Grinsen bei denn Männern, Achmed stand wichsend auf und legte sich auf die gleiche Stelle wie vorhin auf den Rücken.
Achmed meinte: „Dann lasst uns anfangen und keine Zeit verschwenden."
Auch Momo stand auf: „Das wird ne´ geile Nummer."
Jetzt wurde mir klar, dass sie nicht vom essen sprachen. „Was habt ihr geilen Böcke denn nun wieder vor", mir war nicht bewusst was mich erwarten würde.
Achmed: „Sitz schon auf du Sau, wird dir gefallen."
Als ich mich auf ihn setzte und seinen Hammerschwanz in ...