1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 03


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    ... Der ganze Menschenberg ist nur noch eine animalisch sich bewegende, Tierischelaute abgebende Masse. Ich werde von einem nie enden wollenden Orgasmus in eine andere Welt fortgespült. Ich registriere noch wie Momo mir ins Gesicht spritzt und die andern Beiden in meinen Löchern kommen. Dann brechen wir alle ineinander zusammen.
    
    Sie heben mich auf die Couch, schieben mir ein Kissen unter den Kopf, denn ich bin fix und fertig.
    
    Momo kniet sich vor mir und sagt: „Jetzt bist du eine richtige Dreilochnutte."
    
    Khaled ermahnt in: „Lass sie in frieden, sie muss sich ausruhen."
    
    Die Männer setzen sich hin und fangen wieder an zu rauchen, einer holt was zum Trinken. Sie bitten mir auch was an, dass ich dankend annehme. Sie unterhalten sich wieder auf arabisch, dem ich nicht folgen kann. Aus meinen Löchern sickert immer noch der Liebessaft, aber ich komme langsam wieder zu mir. „Nutte? Nein das bin ich nicht, eine Schlampe ja, aber eine Nutte bin ich nicht. Ich habe kein Geld verlangt und wurde dazu gezwungen. Nein keine Nutte, eine Schlampe vielleicht", überlege ich. Ich schaue mich ein wenig in dem Zimmer um und komme zu der ...
    ... Erkenntnis, dass das die Wohnung einer Familie sein muss. Die Handschrift einer Frau ist unverkennbar. Ich frage mich wo wohl die Hausherrin ist. Als ich mich besser fühle setz ich mich auch hin und wir unterhalten uns als wenn nichts vorgefallen ist. Dabei erfahre ich das Momo erst 17 ist. Er sah zwar älter aus, aber diese Araber sind schlecht einzuschätzen. Nach einiger Zeit sagte ich dass ich müde sei und nach Hause wolle, Khaled holte den BH und mein Kleid. Ich zog nur das Kleid an. Den BH faltete ich zusammen und behielt ihn in der Hand. Khaled brachte mich noch zu meinen Wagen und wir küssten uns noch mal bevor ich einstieg.
    
    Als ich nach Hause kam, war es schon nach 1 Uhr, alles war dunkel und ruhig. Wie ich die Treppe etwas breitbeinig nach oben ging, spürte ich ein brennen an meinem After. Ich ging ins Bad, wusch mich mit einem Waschlappen ab und betrachtete noch einmal im Spiegel meine rasierte Muschi. Es gefiel mir, aber was sage ich Rolf. Da mein Hintern immer noch brannte, cremte ich ihn mit einer Hautcreme ordentlich ein. Ich war todmüde, legte mich ins Bett und schlief sofort ein.
    
    (Fortsetzung folgt 4) 
«123»