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Jans Chef 06
Datum: 17.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek
... dem Blick der Kundin nicht im Spiegel zu begegnen. Schweigend gingen sie einen abgedunkelten Gang entlang. Mit ihrer Magnetkarte öffnete sie die Zimmertür und winkte ihm, vor ihr einzutreten. Ein eng gefüllter Koffer öffnete sich auf der Kofferablage und verschiedene Kleidungsstücke verteilten sich über Stuhl und Bett. Auf dem Schreibtisch lagen Kosmetika ausgebreitet. Jan fühlte sich peinlich berührt, in das fremde Privatleben einzudringen. „Du kannst dich schon mal ausziehen", beschied ihm die Kundin von hinter seinem Rücken. Sie verschwand im Bad, ohne die Tür zu schließen. Der Klodeckel klapperte, dann hörte er ihren kräftigen Strahl in die Schüssel zischen. Das Geräusch weckte ihn. Er solle sich ausziehen, hatte sie gesagt. Eilig nestelte er an seinen Klamotten. Mit verschwitzten Fingern knöpfte er sich das Hemd auf. Dann durchfuhr es ihn, wie einen Blitz. Er fühlte Fingerspitzen und Krallen von hinten von beiden Seiten über seine entblößten Hüften streichen. Jan fürchtete diese Frau. Was würde sie von ihm wollen? Sein Schwanz schrumpfte zur Größe einer Erbse. Jan wusste, er musste da durch. Mit seinem Chef war nicht zu spaßen. Er hatte schon einige Boxer von ihm gefangen. Frank traute er alles zu. Der brachte es fertig, und würde ihn zusammenschlagen. Jan schluckte bei dem Gedanken. Die fremden Hände tasten sich um seine Seiten und öffneten ihm den Gürtel. Dann zog ihm die Frau die Hose und den Slip mit einem Ruck bis in die Knie. Sein Schwanz atmete ...
... Frischluft. Die Krallen griffen sich an seinem Arsch fest und prüften die Konsistenz. „Der ist aber noch klein", bemängelte die Kundin. Sofort griff Jan nach seinem Schwanz und begann ihn hochzunudeln. „Zieh dich erstmal aus." Während er aus seinen Sachen schlüpfte, drängelte sich die Kundin an ihm vorbei. Sie stellte sich ans Fenster und begann ihrerseits mit einem Striptease. Dabei schaute sie wie unbeteiligt hinunter auf die Straße. Sie warf die Bluse auf den Sessel und vollführte dabei absichtlich einen Hüftschwung mit ihrem kurzen breiten Fahrgestell. Als sie den BH öffnete, fielen die Brüste herab wie reifes Obst und machen sich auf dem Bauch breit. Sie öffnete den Reißverschluss an ihrem engen Rock und schob ihn über den breiten Arsch hinab. Darunter trug sie doch tatsächlich halterlose hautfarbene Strümpfe. Die Kundin streifte den glänzenden, weißen Slip hinunter. Sie stand da, wie eine Hobbynutte in Strümpfen und Pumps. Der haarige Helm auf ihrem Kopf umrahmte ihren hellen Körper gemeinsam mit den schwarzen Schuhen. Die riesigen Brustwarzen bildeten gemeinsam mit dem strengen roten Mund ein Dreieck. Noch beeindruckender war das Dreieck zwischen ihren Beinen. Der dunkle, dichte Pelz quoll zwischen den breiten Oberschenkeln hervor und wucherte den Unterleib hinauf, bis fast zum Bauchnabel. Die Kundin lächelte, als sie ihn musterte. „Wie heißt du noch?" „Jan", antwortete er. Wie sie hieß, wusste er immer noch nicht. „Dann wollen wir uns das mal ...