1. Meine türkische Putzfrau


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRafe_Cardones

    ... Ausbildung hatte und nicht bei ihrem Bruder in der Kebab-Bude am Straßenstrich arbeiten wolle (sie hatte es versucht, wurde aber immer nur dämlich angemacht), hatte ich sich diesen Job ausgesucht.
    
    Wenn sie schon für eine Nutte gehalten wird, dann könne sie auch als eine arbeiten, ohne von den Männern dämlich angemacht zu werden.
    
    Die Kunden zahlen gut, sind freundlich und die Chefin verlangt nur 10%, mindestens 50€, fürs Zimmer. Mit einem, oder zwei Kunden pro Schicht käme sie gut über die Runden. Und die Kunden wären so verständlich, dass sie nur Ficken mit Lümmeltüte akzeptieren würden.
    
    Die meisten Kunden seien im Übrigen altere Türken, die dabei vorstellen würden, ihre Tochter zu ficken.
    
    An der Kebab-Bude waren das alles nur unangenehme junge Deutsche.
    
    Von ihrer Mutter könne sie ja kein Geld bekommen, Natalie hatte zwar geputzt, das aber die meiste Zeit schwarz, und die Zeit in der Fabrik brachte nur 500€ Rente pro Monat ein.
    
    Was nicht lange reicht. (Natalies Wohnung wurde vom Sohn bezahlt.)
    
    Da ich nicht wollte, das Natalie sich verausgabt wenn sie Salíha unterstütze, ich aber auch nicht wollte, das sie sich, weil ihre Tochter eine Nutte geworden ist zu sehr grämt, musste ich mir was ausdenken.
    
    Wobei dann Salíha anfing, wie denn ihre Mutter mit mir in diesen Laden gekommen sei. Ihre Mutter erzählte, dass sie an Telefon, als sie bei Salíha war, von Salíha den Namen gehört hätte und mitbekommen hatte, dass Salíha dort arbeiten würde.
    
    Sie hätte ...
    ... mich dann gefragt, was das sei, und ich hatte ihr das nicht erzählt sondern sie mit der ahnungslosen Natalie dorthin gekommen.
    
    Und hatte dann Salíha dazu gebracht, ihrer Mutter die Muschi zu lecken.
    
    Auf die Frage von Salíha, wie wir denn dazu gekommen seinen dass ich ihre Mutter ficken könne, wurde Natalie etwas unruhig, und ich sagt, dass sei etwas, was zu lang für eine Nacht in einem Bett in einem Puff sein.
    
    Ob sie an ihrem nächsten freien Tag mal bei mir vorbei kommen könne. Und natürlich wäre ihre Mutter auch dabei.
    
    Ein paar Tage später kamen bei zu mir. Die Kinder von Salíha waren bei ihrer zukünftigen Schwägerin.
    
    Na ja, ich brachte Natalie dazu von den Erlebnissen aus ihrer Sicht zu erzählen, was uns dann doch scharf machte und wir uns in mein Schlafzimmer, auf das Bett, begaben.
    
    Vor dem Bett zog ich Salíha und diese ihrer Mutter aus.
    
    Und als wir so nebeneinander, ich in der Mitte, die Frauen mit je einer Hand an meinem Schwanz, lagen, fing ich unsere ganze Geschichte an zu erzählen.
    
    Wir schließen dann die ganze Nacht nebeneinander im Bett.
    
    Am nächsten Tag wurde beschlossen, dass Salíha und Natalie ihre Wohnungen aufgeben würden und ich mir ebenfalls eine größere suchen würde.
    
    Salíha würde auch ihren neuen 'Job' nach nur zwei Monaten wieder aufgeben. Was einigen Stammkunden sicher nicht gefallen würde, sagte sie lachend.
    
    Dann würden wir alle zusammen ziehen.
    
    Und ich hätte zwei geile Weiber, die ich nacheinander oder gleichzeitig ficken ...
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