1. Meine türkische Putzfrau


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRafe_Cardones

    ... konnte oder die sich gegenseitig vernaschten.
    
    Was auch manchmal ganz schön war.
    
    Da einfach nur zuzusehen.
    
    Einige Monate später mussten wir dann nochmals umziehen.
    
    Salíha (der Name bedeutet die Fromme) und ich hatten nicht aufgepasst und sie bekam ein süßes Mädchen von mir.
    
    Während der letzten Wochen der Schwangerschaft und nach der Geburt musste Natalie alleine ran.
    
    Salíha war in der Schwangerschaft zu dick und nachher musste ja die Gebärmutter erst wieder verheilen.
    
    In den letzten Schwangerschaftswochen haben wir drei aber von Salíhas Milch getrunken.
    
    Am wildesten war Natalie.
    
    Salíha Bruder und Schwester erzählen wird einen wilde Geschichte, von wegen, Salíha und ich hätten uns verliebt und Natalie zu uns genommen damit diese sich um die Kinder kümmern könnte.
    
    Beide, also Bruder und Schwester, drängten uns immer wieder, doch auch zu heiraten.
    
    Mal sehen.
    
    Bei der Taufe meiner Tochter mit Salíha, die Miyuki, getauft wurde, kamen so einige Familiengeschichten raus.
    
    Die zukünftige Schwägerin von Salíha war Özge, die langsam denkende Tochter von Pakize.
    
    Özge hatte Haktan, den Sohn von Natalie, im Internet kennengelernt. Auf einer Seite, auf der sich türkische junge Leute kennen lernen können. Pakize war bei den online-Treffen ihrer Tochter immer dabei und war auch beim ersten echten Treffen dabei und war mit der Beziehung einverstanden.
    
    Die kleinere Tochter von Natalie, Sude, war bei der Taufe vollkommen aufgelöst, da ihr Mann Noyan vor ...
    ... kurzem bei einem Autounfall so schwer verletzt wurde, dass er vom Genick ab gelähmt war.
    
    Noyan hatte durch diesen Unfall überhaupt keinen Überlebenswillen mehr. Und Sude und die Kinder Salih und Perihan hatten keinen Ernährer mehr, denn der Papa konnte nicht mehr arbeiten.
    
    Der Unfall war zwei Tage her und Sude hatte sich nicht getraut, das ihrer Mutter zu erzählen. Sie wusste aber nicht mehr weiter. 33 und quasi Witwe, was tun?
    
    In einem Familienrat wurde beschlossen, dass Sude und Familie wieder in ihre Heimatstadt, zu uns umziehen sollten.
    
    Das Pakize, damit sie nicht mehr in diesem Massagesalon arbeiten musste, sich um alle kleinen Kinder kümmern sollte und Sude mit in meiner Firma, in der Verwaltung arbeiten sollte.
    
    Sude hatte, anders als Salíha, eine Ausbildung zur Bürokauffrau gemacht.
    
    Meine Firma, die groß im Geschäft mit Reinigungsdienstleistung war, Natalie hatte mich auf die Idee gebracht, hatte bei den Kunden und in der Politik einen guten Ruf.
    
    Wir waren dafür bekannt, dass wir zwar nicht die billigsten waren, ich zahlte Tarif, die Arbeit aber immer Tipp-Top war. Meine Leute fanden Schutzecken, die ihre Vorgänger immer übersehen hatten.
    
    Meine Leute arbeiteten gerne bei mir.
    
    In der Politik hatte ich einen guten Ruf, da ich viele Jugendliche, die keine guten Startbedingungen hatten, in den 'ersten Arbeitsmarkt' brachte.
    
    Die bekamen eine gute Ausbildung und alle ein Übernahmeangebot.
    
    Einige diese 'problematischen' Auszubildenden machten ...
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