#003-JACAKA-Sauerland
Datum: 25.01.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... mich an: „Ich freue mich auch über solche Komplimente." Ich stieg ein und half ihr beim Anschnallen. „Sie sind eine sehr außergewöhnliche Frau." Ich schnallte mich ebenfalls an, starte den Motor und fuhr langsam und sicher nach ihren Anweisungen zur Klinik.
Gegen 14:00 Uhr waren wir mit unseren Besichtigungen fertig. Wir gingen in ihr Büro und ließen uns eine Kleinigkeit von der Kantine bringen. Um 15:00 Uhr wollten wir zurückfahren. „Fährt der auch über 80", fragte Jasmin. Ich fuhr zu B480 und gab Vollgas. Sie ging ganz in diese Fahrerei auf und ihr Rock rutschte etwas höher. Um 15:30 Uhr waren wir wieder am Hotel. Ich schaute auf ihre Beine. Sie unternahm keinerlei Anstalten den Rock wieder in die richtige Position zu bringen. „Tja noch mehr Bein", meinte sie bloß, „helfen Sie mir beim Aussteigen?" Ich ging um den Porsche herum, öffnete ihr die Tür und half ihr aus dem 911-er herauszukommen.
Sie öffnete den Kofferraum von ihrem Benz und nahm einen Koffer heraus. „Ich habe mir ein Zimmer genommen. Mir wird es zu viel, nachts noch immer heimzufahren. Machen wir für heute Feierabend", schlug sie vor. „Treffen wir uns um 18:00 Uhr im Restaurant." Wir gingen auf unsere Zimmer. Ich duschte, zog meine Badehose an, schälte mich in meinen Bademantel und ging Richtung Pool. Um diese Zeit war ich der einzige Gast.
Nach der zweiten Bahn ging die Tür auf und Jasmin kam herein. Sie entdeckte mich sofort und winkte mir zu. Sie ging durch zu den Liegen und setzte sich. Ich kam aus ...
... dem Wasser, nahm mir vom Stapel ein Handtuch, trocknete mein Gesicht ab und hielt das Tuch vor meine Badehose. So ging ich zu meiner Liege und setzte mich ebenfalls. Jasmin hatte die Beine übereinander geschlagen. Der leicht geöffnete Bademantel gab den Blick auf ein ganzes Bein frei. „Noch mehr Bein", sagte sie keck zu mir.
„Kommen Sie mit ins Wasser", fragte ich sie. „Ja gerne, aber ich muss noch einmal für kleine Mädchen. Gehen Sie ruhig schon vor." Sie ging auf die Toilette. Der Bademantel verbarg leider ihre ganzen Proportionen. Als sie zurückkam, trug sie den Bademantel über dem Arm. Sie ging zu den Liegen und legte den Bademantel auf einen Stuhl. Meine Arme hatte ich auf den Beckenrand gestützt und schaute sie an. Jeden Zentimeter ihres Körpers scannte ich. Ihre blonden Locken trug sie immer noch offen. Ihr Hals und ihre Schultern waren ebenmäßig. Ihren Busen schätzte ich auf D-Cup. Sie hatte keinen Bauchansatz, war aber nicht mager. Ihr Becken war bumsfreudig. Über ihre Beine gab es nichts zu meckern. Ihr schwarzer Bikini gab keine Rückschlüsse auf die Farbe ihrer Brustwarzen bzw. auf Behaarung ihrer Möse.
Sie stellte sich vor mich hin, drehte sich einmal um ihre eigene Achse und fragte mich: „Zufrieden?" Ich fühlte mich ertappt. „Entschuldigung, aber ich konnte nicht anders. Es ist mir fast schon peinlich, Sie wie ein Pennäler anzustarren." „Ich werde mich revanchieren", stellte sie mir in Aussicht. Wir schwammen ein paar Bahnen, dann gingen wir zum Whirlpool. ...