#003-JACAKA-Sauerland
Datum: 25.01.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... Sie ging vor mir her. Ihr süßer Hintern wackelte bei jedem Schritt. Sie setzte sich in den Whirlpool und sagte: „Stopp, jetzt bin ich dran. Jetzt werde ich Sie so mustern, wie Sie mich vorhin."
Ich stand in zwei oder drei Meter Entfernung vor ihr: „Bitteschön, 1,92 groß und 84 Kilo schwer. Den Bauchansatz muss ich im Fitnessstudio wieder wegtrainieren." Sie musterte mich sehr genau. Als sie meinen Schwanz betrachtete, musste ich aufpassen, dass ich keinen Steifen bekam. „Sehr imposant", bemerkte sie nur. Sie ließ ihren Blick weiter nach unten wandern, schaute aber immer wieder auf meinen Heinz. Ich war mir sicher, dass ich ihn ihr noch heute, spätestens morgen, vorstellen durfte.
„So, genug gemustert", sagte ich und setzte mich ihr gegenüber in den Whirlpool. Beim Hinsetzen berührten sich unsere Füße. Wir taten so, als hätten wir es gar nicht bemerkt. Ein Kribbeln ging durch meinen Körper, und nicht nur durch meinen.
Um 17:15 Uhr verließ sie mich und ging auf ihr Zimmer, um sich für den Abend schick zu machen. Ich folgte ein paar Minuten später. Ich duschte und rasierte mich und wählte für heute Abend meine Lieblingsfreizeitklamotten aus. Eine helle Jeans, Segelschuhe und ein weißes Baumwollhemd. Dazu meine Uraltjeansjacke mit den Stickern von Che Guevara und meinem Lieblingshandballverein. Eingehüllt in eine Wolke Terre d'Hermès After Shave ging ich Richtung Speisesaal.
Ich unterhielt mich noch mit dem Hotelmanager Manfred H. als Jasmin einschwebte. Der ...
... Hotelmanager zog sich sofort diskret zurück. Jasmin sah umwerfend aus. Ihre blonden Locken lagen perfekt. Sie trug ein Kleid, das ihre Figur toll betonte. Die Farben und das Muster des Kleides konnte nicht jede Frau tragen. Dazu hatte sie High-Heels gewählt. Ihre Make Up betonte ihr schönes Gesicht noch mehr. Ihr Parfüm verzauberte mich schon wieder.
Diesmal konnte ich nicht anders. Ich nahm sie in den Arm, drückte sie leicht und sagte: „Jasmin, Sie sehen umwerfend aus." Was ich nicht vermutet hatte, trat ein. Das Kompliment zauberte ein leichtes Rot in ihr Gesicht. Ich führte sie zu meinem Tisch, zog den Stuhl zurück und ich half ihr beim Hinsetzen. Sie genoss diese kleine Aufmerksamkeit.
Als Aperitif wählten wir einen Sherry Manzanilla. Sie sah mir in die Augen und sagte zu mir leise: „Entschuldigung Karl, aber ich kam noch gar nicht dazu, ihnen ein Kompliment zurück zu geben. Sie sind der höflichste Mann, den ich bisher getroffen habe. Ihre Freundlichkeiten und Schmeicheleien genieße ich sehr! Sie sind immer höflich und liebenswürdig, manchmal aber auch ein bisschen frech, aber niemals anzüglich."
Ich erwiderte: „Was glauben Sie, was ich Sie bei unserem ersten Kennenlernen fragen wollte?" -- „Ich weiß es nicht, im Raten bin ich nicht gut". -- Unsere Suppe kam. „Was war es denn?" -- „Später". Sie löcherte mich während des gesamten Essens, aber ich gab die Antwort noch nicht preis. Nach dem Abendessen setzten wir uns an die Hotelbar. Sie überließ die Getränkeauswahl mir. Nur ...