Barbie Leila
Datum: 27.01.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: wolf69
... Tages lief ich mit einer Superlatte durch die Gegend, hatte arge Probleme beim Sitzen. Als ich am Abend in meinem Bett lag, startete in meinem Kopfkino eine nackte Bea, die mit weitgespreizten Beinen vor mir stand, ihren Schamberg nach oben zog, mit den Fingern beider Hände in ihre Spalte griff, die Schamlippen auseinanderzog und mir zuflüsterte, »Steck ihn da rein. Mach schnell! Ich brauche es dringend!« Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, schob sie auf die Couch, drückte meinen knochenharten Lümmel in sie hinein, fuhr damit ein wenig hin und her, dann spritzte die Fontäne in kraftvollen Schüben heraus. Leider kam ich nicht in Bea, sondern in meiner Hand, der Samen besudelte zum Ärger meiner Mutter die Bettwäsche. Die Zellstofftaschentücher hatte ich schlichtweg vergessen. Ermattet und vorerst befriedigt schlummerte ich ein.
Es muss gegen Mitternacht gewesen sein, ich wachte auf, blinzelte verschlafen. Der Vollmond schien in mein Zimmer und erhellte es mit diffusem Licht, neben mir auf dem Kopfkissen bemerkte ich einen blonden Schopf. Ich dachte zuerst an Bea, aber sie trug heute Nachmittag eine dunkle Kurzhaarfrisur. Ganz sicher war ich mir nicht, da Frauen ihre Frisur öfters wechseln. Vielleicht war sie beim Friseur gewesen, ihre Periode beendet und nun schlich sie heimlich in mein Bett. Mein Lümmel richtete sich auf, unter der Decke spürte ich einen Körper, nackte weiche Frauenhaut, unterbrochen durch einen BH. »Bea, bist du das? Das Stichwort lautet ...
... Sexualverkehr«, ich stupste den Körper unter meine Decke an.
Der blonde Schopf wandte sich zu mir, blaue Augen, lange Wimpern, Stupsnäschen, kirschrote Lippen lächelten, kurzum ein sehr attraktives Mädchengesicht. Die Lippen formten ein Wort, »Hi«. »Hallo«, gab ich verdutzt zurück, »du äh sie sind nicht Bea«. »Nein, bin ich nicht, ich bin Leila«, das Mädchen lächelte mich vergnügt an. »Aber das ist mein Bett und wie kommst du hier herein. Die Wohnungstür war verschlossen«, ich runzelte die Stirn. »Ich wohne hier, genauso wie du. Da ich kein eigenes Bett habe, bin ich eben in dein Bett gekommen. Ich bin eine Dame und benötige für meinen Schönheitsschlaf ein Bett. Es ist für uns beide groß genug, so dass ich du und ich darin schlafen können.« Ich hatte den Verdacht, dass sie sich über mich lustig machte. »Hier wohnt keine Leila, in meinem Zimmer wohne ich allein und die anderen Zimmer der Wohnung gehören meinen Eltern«, knurrte ich. »Mein lieber Tom, ich bin jetzt hier und liege in deinem Bett, wie du unschwer bemerkt hast«. »Woher kennst du meinen Namen«, brummte ich. »Wie ich bereits erwähnte, ich wohne hier und kenne folgerichtig den Bewohner dieses Zimmers«, das Mädchen schien sich über die Situation köstlich zu amüsieren. »Das ist alles nur ein Traum«, ich kniff mich in den Arm, spürte Schmerzen. »Nein, es ist kein Traum«, sie stieß mich unter der Decke an. »Ich kann dich mal kneifen, um zu sehen, ob du nur in meinem Traum existierst«, meine Finger wanderten über ihren Rücken, ...