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Passiones et Tortures II, Kapitel 18
Datum: 27.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave
Tim schreckte aus dem Schlaf, irgendetwas hatte ihn geweckt. War es die harte Stange, die sich in seine Seite bohrte weil er neben der Decke lag, oder hatte Lisa sich umgedreht und dabei seinen Käfig zum wackeln gebracht? Brannte Licht in der Halle? Tim versuchte sich im Hier und Jetzt zu orientieren, gerade hatte er noch davon geträumt von Kim, seiner ehemaligen Herrin, geritten zu werden ohne Kommen zu dürfen. Doch jetzt stellte er fest, dass tatsächlich Licht in der Halle brannte, allerdings nur ein einziges, so dass es recht dämmrig blieb. Doch jetzt hörte er hochhackige Schuhe, konnte aber durch die eingezwängte Lage seines Käfigs nichts genaueres erkennen. In diesem Moment hörte er die Stimme seiner Göttin, die sich scheinbar mit Vany unterhielt. Wieviel Uhr war es? Drei, Vier? Was sollte das bedeuten? Lara war noch nie mitten in der Nacht in der Halle erschienen. Doch in diesem Moment sagte sie mit harter und lauter Stimme: 'Jemand wird für mich leiden. Ich möchte jemanden von euch leiden und heulen sehen. Ballbusting! Jetzt!' Tim erschauderte, Lara war offensichtlich in einer merkwürdigen Stimmung. Aggressiv und unberechnebar. Tim bemerkte, wie auch diejenigen Sklaven erwachten, die bisher geschlafen hatten. Alle schienen den Atmen anzuhalten, keiner schien sich mehr zu rühren. Auch Tim, der sich Lara zumindest in der Theorie bereitwillig jederzeit hingeben würde, hoffte ein wenig, dass dieser Kelch an ihm vorüberginge. Diese Situation war zu ungewöhnlich, zu ...
... unberechenbar. Er hatte einfach keine Vorstellung davon, was passieren würde. Doch offenbar hatte er kein Glück: Schon hörte er jemandem an seinem und Lisas Schloss über ihm hantieren. Kurz darauf vernahm er Vanys eisigen Befehl: 'Rauskommen. Breitbeinig hinstellen!' Das Herz schlug ihm augenblicklich bis zum Hals und während er sich beeilte aus seinem Käfig zu kriechen, bemerkte er, dass Lisa über ihm ebenfalls herunterkletterte und an der Seite Aufstellung bezog. Tim beeilte sich mit zittrigen Beinen in die Mitte der Halle zu gelangen und breitbeinig vor Lara Aufstellung zu nehmen. Was ging hier vor? Endlich schob die Göttin sich in Tims Blickfeld. Sie trug schwarze Overknees, einen unfassbar kurzen Minirock über den nackten Oberschenkeln und einen ebenfalls schwarzen Spitzen-BH. Der Anblick war atemberaubend und Tim hätte alles dafür gegeben, sie einfach nur anbeten zu dürfen. 'Lisa, Leine!' Die Sklavin huschte aus Tims Blickfeld ins seitliche Dunkel der Halle, um kurz darauf mit den gewünschten Gegenständen vor Lara zu erscheinen. Schon legte das nackte Mädchen Tim ein Halsband um, an dem eine Leine befestigt war, eine Prozedur, die Tim aus dem Unterricht kannte. Er spürte Lisas Atem auf seiner Haut und nahm den schwachen Geruch ihres Deos war. Klein und mickrig hing sein Schwanz vor Lara, die gar keinen Blick auf ihn verschwendete. Vany, die vorhin den Käfig geöffnet hatte, trat aus dem Dunkel und Tim sah, dass sie bis auf die Stiefel und dem offen getragenen ...