1. Passiones et Tortures II, Kapitel 18


    Datum: 27.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... Seiden-Bademantel völlig nackt war. Was für ein Anblick. Wie schön ihre wohlgeformten Brüste in diesem Licht aussahen, wie geheimnisvoll und anziehend ihre Scham im Schatten wirkte. Doch hatte er keine Zeit diesen Anblick länger zu genießen, denn schon griff Lara nach der Leine und blickte Tim streng in die Augen: 'Beine breit und präsentieren, so wie im Unterricht gelernt. Nach jedem Tritt neu. So lange Vany und ich Lust haben! Kein Ausweichen und keine Pausen. Wenn du Mist machst wirst du gefesselt.' Tim fragte sich, welch grausame Minuten ihm bevorstanden. Und das alles nur, weil die Göttin mitten in der Nacht Lust darauf hatte. Er spürte wie der Zug an der Leine sich spannte und schon knallte Laras Stiefel mit unsagbarer Wucht in seine Körpermitte. Unwillkürlich sackte er zusammen, presste sich die Hände in den schmerzenden Sack und stöhnte. Genau das was er nicht tun sollte. Aus Erfahrung wusste er, dass Laras erster Tritt oftmals besonders hart geriet. 'Danke Göttin', presste er hervor und versuchte sich so schnell wie möglich aufzurichten. Er erinnerte sich genau an Sinas Lektion zum Thema Ballbusting und an das, was Nathalie von ihm erwartete: Nämlich dass er sich immer weiter zur Verfügung stellte, immer wieder präsentierte, egal wie sehr er zu leiden hatte und wie sehr seine Eier schmerzten. Diesem Anspruch zu genügen war in dieser Situation sein einziges Ziel und so quälte er sich wieder in die aufrechte Position und schob sein Becken in Richtung der wartenden ...
    ... blonden Traumfrau.
    
    Lara ergriff die Leine und versenkte ihr Bein erneut in Tims Körpermitte. Der Tritt war perfekt ausgeführt: Tims Sack wurde vom Fußspann Laras getroffen, seine Eier zusammengepresst und die Stiefelspitze bohrte sich weiter hinten zwischen die Arschritze. Wieder knickte er ein, doch hielt Lara dieses Mal die Spannung der Leine aufrecht, was verhinderte, dass Tim zusammensacken konnte. So presste er die Luft aus sich heraus, bedankte sich und nahm wieder Haltung an. Dieses Mal spürte er den typischen Schmerz sich erst ein paar Sekunden später ausbreiten. Doch war er seinem schmerzenden Unterleib hilflos ausgeliefert und konzentrierte sich zur Ablenkung auf die nackte Haut Laras zwischen Stiefel und Rocksaum. Wieder schob Tim seine Hüfte in Richtung seiner Peinigerin. Er war nun in einem Tunnel und funktionierte einfach als Sklave, sicher eine seiner Fähigkeiten. Die nächsten Tritte konnte er relativ problemlos tolerieren, knickte nur kurz ein und präsentierte sich seiner Göttin sofort wieder, auf dass sie ihn weiter traktieren konnte. Nur am Rande wurde ihm bewusst, dass ihn wahrscheinlich sämtliche Sklaven in ihren Käfigen schaudernd beobachteten.
    
    Die nächsten zwanzig Tritte konnte er leidlich ertragen, doch brannte sowohl die Haut seiner häufig von Laras Stiefeln gestreiften Oberschenkel, als auch eine kleine blutende Wunde an seinem Sack. Der Schmerz im Unterleib verflüchtigte sich inzwischen gar nicht mehr, wurde nur durch neue Schmerzspitzen nach ...
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