1. Julias Sklave II - Teil 01


    Datum: 28.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... Wohnungstür geschlossen hatte, eröffnete sie mir:
    
    «Für dich gelten in dieser Wohnung zwei eiserne Regeln:
    
    1. Du wirst dich, wenn du die Wohnung betrittst, immer sofort nackt ausziehen.
    
    2. Du wirst dich in der Wohnung immer nur auf den Knien bewegen, ausser ich befehle etwas anderes.
    
    Wiederhole das.»
    
    Sofort kniete ich nieder.
    
    «
    
    1. Ich werde mich, wenn ich die Wohnung betrete, immer sofort nackt ausziehen.
    
    2. Ich werde mich in der Wohnung immer nur auf den Knien bewegen, ausser Sie befehlen etwas anderes.»
    
    «Du darfst mich übrigens Julia nennen, ausser wenn ich dich bestrafe.
    
    So und jetzt wollen wir uns zuerst einmal um deinen Arsch kümmern. Leg dich über den Tisch.»
    
    Sie holte eine entzündungshemmende Salbe und rieb sie sachte auf meine Pobacken und tief in meinen Anus hinein. Trotz der Schmerzen machten mich Julias Hände, die sanft über meinen Hintern streichelten geil.
    
    Als sie fertig war, holte sie einen funkelnagelneuen stählernen Peniskäfig. «Los, zieh ihn dir an. Ich will natürlich auch zuhause absolute Kontrolle über deinen Schwanz haben.»
    
    Er war einiges kleiner als ich es gewohnt war. Ich versuchte es, schaffte es aber nicht.
    
    «Komm, ich helfe dir.»
    
    Sie holte aus dem Tiefkühlfach einige Eiswürfel und zerkleinerte sie. Sie zog sich Handschuhe an und rieb mir das Eis in meinen Schwanz. Nach ein paar Minuten sagte sie: «So, jetzt sollte es gehen.»
    
    Es gelang mir, meinen Schwanz in den engen Käfig zu zwängen. Dann kam Julia mit ...
    ... einem hübschen kleinen Vorhängeschloss mit einem grossen J darauf und schloss ab.
    
    «Das J steht dafür, dass du von jetzt an mir gehörst.» Sie lächelte und gab meinem abgesperrten Schwanz einen Kuss. ich war fast etwas stolz darauf, ihren Peniskäfig tragen zu dürfen. Ich küsste ihre Füsse.
    
    «Danke Julia, danke vielmals für alles.»
    
    Sie lächelte: «Gern geschehen, aber damit das klar ist, ich werde nicht immer so gut zu dir sein. Jetzt bleib so knien, es kommt im Fernsehen meine Lieblingssendung.»
    
    Sie setzte sich auf einen Stuhl und legte mir ihre Beine auf den Rücken. Neben sich hatte sie eine kleine Reitpeitsche. «Die habe ich immer bei mir, wenn du in der Nähe bist. Sie hilft dir bei deiner Erziehung.»
    
    Nach kurzer Zeit stand sie wieder auf, zog ihre Hose und ihr Höschen aus und setzte sich breitbeinig wieder hin. Sie zog mich am Halsband zu sich hin, zwischen ihre nackten Beine und ein paar Zentimeter vor ihre herrliche glattrasierte Muschi.
    
    «Worauf wartest du noch. Jetzt kannst du mir deine Dankbarkeit beweisen. Ich will wissen, wie gut du meine Fotze lecken kannst.»
    
    Ich tat, was ich konnte. Ich leckte ihre wundervolle, kahle Muschi, saugte an ihrem Kitzler und merkte dabei, wie sich mein Penis in seinem engen Käfig wieder zu regen begann. Ich hörte, wie sie schwer zu atmen begann. Sie drückte meinen Kopf mit aller Kraft auf ihre Scham. Sie fing an zu schreien und gab mir in ihrer Erregung ein paar Peitschenschläge auf meinen malträtierten Po. Dann stiess sie ...
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