1. Julias Sklave II - Teil 01


    Datum: 28.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... plötzlich meinen Kopf weg. «Leg dich auf den Boden.»
    
    Ich gehorchte sofort und sie setzte sich auf mein Gesicht. «Jetzt leck mir mein Arschloch, aber ganz tief rein mit der Zunge.» Ich drückte meine Zunge so gut ich konnte auf ihre Rosette. Mit der Zeit gab diese nach, sodass ich meine Zunge ein paar Zentimeter in ihren Darm stecken konnte.
    
    Diesmal dauerte es länger und es dauerte sicher fünf Minuten während deren ich mit der Zunge ihren Anus bearbeitete. Schliesslich kam sie zum zweiten Mal.
    
    Sie stand auf und setzte sich wieder auf den Stuhl. «Knie vor mich hin, Hände hinter den Kopf.» Sie lächelte, schaute mich lange an und drückte an meinen Hoden herum. «So gefällst du mir. Die Gynarchiegesetze haben dich offenbar schon ganz schön devot gemacht. Das gefällt mir.»
    
    Für den Rest der Woche musste ich nicht zur Arbeit. Julia hatte das mit meiner Arbeitgeberin arrangiert. Mein Po heilte langsam und nach zwei Tagen konnte ich schon wieder sitzen. Einmal durfte ich sogar mit ungeschütztem Penis duschen.
    
    «Zeit, dich mal wieder richtig zu reinigen. Leg deine Hände auf den Rücken.» Sie legte mir Handschellen an. «Nur damit du nicht auf die Idee kommst zu wichsen. Ich will komplette Kontrolle über deinen Schwanz haben.»
    
    Nach der Dusche musste ich mich auf dem Rücken auf den Tisch legen. «Jetzt werde ich dir deine Schamhaare etwas gründlicher entfernen.» Sie holte ein paar Wachsstreifen und begann mir damit die Schamhaare auszureissen, angefangen von hinten bei ...
    ... meinem Anus, bis vorne fünf Zentimeter über der Peniswurzel. Dann schlug sie mir noch ein paarmal mit der Hand auf den Schwanz, bis dieser wieder schlaff war, steckte ihn in seinen Käfig und schloss ab.
    
    «Knie dich wieder hin.»
    
    Sie stand vor mir und begann sich langsam und erotisch auszuziehen. Es verschlug mir fast den Atem. Sie sah einfach wundervoll aus. Sie trug kurze, schwarze Haare, hatte braune Augen und ein liebliches Gesicht. Als sie den BH auszog schaute ich wie gebannt auf ihre kleinen, festen Brüste. Schliesslich stand sie völlig nackt vor mir. Sie hatte einen makellosen Teint, muskulöse schlanke Beine und Arme. Sie lächelte und beobachtete amüsiert, wie mein Penisfleisch zwischen den Gitterstäben des Käfigs herausquoll.
    
    «Komm.» sagte sie ging ins Schlafzimmer und legte sich ins Bett. Ich kroch hinter ihr her und legte mich neben das Bett auf den Boden. Nach etwa einer halben Stunde spürte ich plötzlich ihre Hand an meinem Kopf.
    
    «Komm zu mir.»
    
    Ich war überrascht und überglücklich. Das hatte sie noch nie gesagt. Ich durfte die Nacht in ihrem Bett verbringen. Sie schmiegte sich eng an mich. Mein eingesperrter Schwanz drückte gegen ihre Vagina, und es war wohl die schönste Nacht meines Lebens.
    
    Erniedrigungswoche
    
    Die nächsten zwei Nächte verbrachte ich am Boden neben Julias Bett, die Hände auf dem Rücken gebunden.
    
    Es war ein Montag. Als sie aufstand sagte sie: «Zeig mir deinen Arsch.»
    
    Ich drehte mich auf den Bauch und streckte ihr meinen Hintern ...
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