-
Julias Sklave II - Teil 01
Datum: 28.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished
... der von eisernen Dornen zusammengedrückt war. Aber schliesslich hatte ich es geschafft. Als ich den den Schmutzhaufen in den Kehrrichteimer leeren wollte, bedeutete sie mir zu warten. Sie hatte mich ständig beobachtet und sich dann an den Frühstückstisch gesetzt. «Knie unter den Tisch. Möchtest du auch was?» «Sehr gerne Herrin, danke.» Sie holte einen Hundenapf, und spuckte ihr vorgekautes Essen hinein. Als der Napf etwa zur Hälfte mit der schleimigen Brühe voll war, leerte sie noch den Aschenbecher von gestern dazu und garnierte das das Ganze mit dem Schmutz aus der Kehrrichtschaufel. «Warte, dein Frühstück ist noch nicht ganz fertig.» Sie zog ihre Hose aus und leerte ihre Blase in den Napf. Als dieser randvoll war, sagte sie: «So, jetzt darfst du fressen. Und dass der Napf am Schluss wieder ganz sauber ist!» Es ekelte mich natürlich, aber ich begann gehorsam, immer noch mit auf dem Rücken fixierten Händen zu schlürfen. Nach dem ich die ganze Pisse geschlürft hatte, schaffte ich es tatsächlich, auch noch den Schmutz, die Zigarettenasche mit den Kippen und ihr vorgekautes Essen herunterzuwürgen. Zum Schluss leckte ich den Napf sauber. Ich nahm den Napf in den Mund und wollte ihn ihr zeigen. Ich kroch unter dem Tisch hervor und versuchte, so gut es ging, mit dem Humbler aufzustehen. «Habe ich dir erlaubt, aufzustehen? Los, Kopf auf den Boden, Arsch in die Höhe.» Sie gab mir fünf Peitschenhiebe auf meinen Hintern. Ich blieb in der ...
... verlangten Stellung und getraute mich nicht zu rühren. Sie ging ins Badezimmer und kam nach einer Viertelstunde ohne Höschen zurück. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über mir auf und liess ihre Pisse über meinen Kopf und Rücken laufen. «So, jetzt leckst du mir noch den Boden sauber.» Als ich fertig war sagte sie: «Das hast du schon mal ganz gut gemacht. Du wirst übrigens die ganze Woche nichts anderes als meine Pisse zu trinken kriegen. Ebenfalls gibt's nur vorgekaute Speisen. Steh auf!» Ich stand auf und stand in einer gebückten Stellung vor ihr. Geradestehen ging nicht, da der Humbler meine Eier in die Länge zog. «Ich werde dir jetzt deinen Penisring wieder abnehmen. Aber streck dich ein bisschen.» Ich versuchte, so gerade wie möglich zu stehen, während dem der Humbler meine Eier brutal nach hinten zog. Dann entfernte sie meinen Penisring. «Wie sagt man?» «Danke, Herrin.» «Gern geschehen. Der Humbler bleibt bis am Abend da und die Hände bleiben auf dem Rücken.» «Jetzt geh und leck die Toilette sauber.» Am andern Tag musste ich mit Julia in ein Tattoo-Studio. Dort wartete eine ältere Dame. «ich möchte, dass sie meinen Sklaven tätowieren.» «Gerne, was solls den sein.» «Ich möchte, dass Sie 'Julias Sklave' gleich über seinem Schambein stechen. In Grossbuchstaben.» Die Dame grinste: «Gerne, da bleibt ihm immer seine Stellung bewusst.» Und zu mir: «Los, zieh dich aus und leg dich auf den Tisch.» «Soll ich den Peniskäfig entfernen?» ...