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Julias Sklave II - Teil 01
Datum: 28.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished
... entgegen. «Na ja, ein paar Spuren sieht man noch. Aber das ist ok.» Dann eröffnete sie mir: «Die erste Woche habe ich dafür reserviert, dass du lernst, mir richtig unterwürfig zu sein, mir immer bedingungslos zu gehorchen. Es wird nicht einfach sein für dich. Du wirst ein richtiges Sklaventraining durchmachen. Danach denke ich, dass dir deine Stellung tief in deinem Innern immer bewusst bleibt. Ich habe arrangiert, dass du noch für eine Woche nicht zur Arbeit gehen musst. Steh auf!» Ich stand auf, sie öffnete meinen Peniskäfig und knallte mir mit der Reitpeitsche fünf Mal auf den Schwanz. «Als kleiner Start in den Tag.» «Ich gebe dir jetzt die Regeln für diese Trainingswoche bekannt: 1.Du wirst mich immer mit «Herrin» ansprechen. 2.Du wirst nie zu mir sprechen, wenn du nicht ausdrücklich gefragt wirst. 3.Du wirst mich nie ansehen, ausser ich befehle es dir. Dein Blick ist immer zu Boden gerichtet. 4.Du wirst alle meine Befehle bedingungslos ausführen, unabhängig davon wie demütigend sie sind. 5.Wenn du eine Regel brichst, werde ich dich sofort bestrafen. Hast du das verstanden?» Ich blickte zu Boden und sagte: «Ja, Herrin, ich habe verstanden.» «Wiederhole sie!» « 1. Ich werde Sie immer mit «Herrin» ansprechen. 2. Ich werde nie zu Ihnen sprechen, wenn ich nicht ausdrücklich gefragt werde. 3. Ich werde Sie nie ansehen, ausser es wird mir befohlen. Mein Blick ist immer zu Boden gerichtet. 4. Ich werde alle Ihre Befehle ...
... bedingungslos ausführen, unabhängig davon wie demütigend sie sind. 5. Wenn ich eine Regel breche, werden Sie mich sofort bestrafen.» «Zuerst wirst du mal die ganze Wohnung sauber wischen.» Meine Hände waren ja immer noch auf dem Rücken gebunden. «Wie soll ich das machen, Herrin.» Sofort kriegte ich zwei kräftige Ohrfeigen. «Was war Regel Nummer 2?» «Ich werde nie zu Ihnen sprechen, wenn ich nicht ausdrücklich gefragt werde.» «Und Regel Nummer 5?» «Wenn ich eine Regel breche, werden Sie mich sofort bestrafen.» «Bleib stehen.» Sie holte einen Penisring, der innen mit scharfen Zacken versehen war, legte ihn um meinen Schwanz und zog die Schraube an, sodass die Zacken tief in mein Penisfleisch drangen. «Wichsen!» Ich begann sachte zu wichsen. «Muss ich dich noch lehren zu wichsen?» Sie griff den Penisring und wichste mich mit kräftigen Stössen eine Minute lang. «So der Ring bleibt dran, bis die ganze Wohnung sauber gewischt ist. Lass dir was einfallen.» Ich schaute mich in der Wohnung um und fand schliesslich eine Bürste, die ich auf der Rückseite in den Mund nehmen konnte. Ich wollte gerade im Schlafzimmer anfangen, als sie sagte: «Warte, ich habe noch etwas für dich.» Sie holte einen Humbler, mit dem sie mir meine Eier hinter den Beinen einklemmte. «So, jetzt kannst du anfangen.» Es war eine sehr mühsame Arbeit. Es war ja auch nicht einfach mit auf dem Rücken fixierten Händen, eingeklemmten Eiern und einem schmerzenden Schwanz, ...