1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 24


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... einen ausgebildeten Arzt, der weiß wie man mit Medikamenten umgehen kann? ... Ja! ... Also, ich seh' das nicht so eng. ... Manchmal bist du wirklich päpstlicher als der Papst!"
    
    „Jetzt sei kein Frosch! '... ein bisschen Spaß muss sein ...' ", fügte Lars hinzu und trällerte die ersten drei Takte des bekannten Schlagers.
    
    „Genau! Und auf einem Bein kann man nicht stehen. ... Jetzt sei doch mal gemütlich!", setzte Jörg noch einen drauf.
    
    „Aber ...", setzte Daniel wieder an.
    
    „Nix 'aber'! Jetzt gönnst du dir und deinem Sklaven einfach mal was. Carpe Diem -- Nutze den Tag!"
    
    „Also gut!", stimmte Daniel nun zögerlich zu. „Es ist ja nur heute!"
    
    „Stimmt! Und einmal ist keinmal!", bestätigte Lukas und klopfte Daniel lobend auf die Schulter.
    
    Das Schweinchen freute sich. Als es vorhin Orkan auf dem Sling so abfahren gesehen hatte, war es ziemlich neidisch gewesen. Zu gerne hätte es das amerikanische Wunderspray auch mal ausprobiert. Und jetzt sollte es tatsächlich in den Genuss kommen! Es freute sich sogar sehr! Jörg holte nun das ominöse Fläschchen, verpasste sich jeweils zwei Schübe und gab es an Lukas weiter. Der tat dasselbe und reichte es Daniel. Seufzend griff er zu, bediente sich, und hielt es seinem Schweinchen hin.
    
    „Hier Schweinchen! Bedank' dich bei unserm Gastgeber."
    
    „Danke Mister Pain!", sagte es und schob sich die Düse in die Nase.
    
    Dann war Lars an der Reihe, der es nach Gebrauch weiter zu Orkan geben wollte. Aber da erhob Jörg Einspruch. „Nee, ...
    ... nee! Der kriegt nichts mehr. Der ist ja quasi als Kind in den Kessel gefallen. Der hat genug für heute!"
    
    Lukas reckte und streckte sich. „Na dann mal los, ihr Stuten! Ab auf's Bett!"
    
    Erfrischt, munter, geil, entspannt und gut gelaunt, machte sich die Meute auf zu Jörgs Lotterbett und Wauzi tapste etwas verloren hinter ihnen her. Ähnlich wie das Bett von Daniel, war es auch ein wenig höher als ein normales, und erheblich breiter. 'Perfekte Fickhöhe', hatte ihm damals sein Schreiner erklärt, und er hatte recht gehabt.
    
    Lukas übernahm das Kommando. „Los, kniet euch auf den Bettrand. Die Ärsche in unsere Richtung."
    
    Die Vier gehorchten eilig. Ordentlich nebeneinander aufgereiht wie an einer Perlenschnur, hielten die vier Stuten erwartungsvoll ihre Ärsche den Hengsten entgegen. Schön sah das aus! Orkans wunderhübscher Sahnehintern, der süße Knackarsch des Schweinchen, und die ... naja, nicht mehr so ganz taufrischen Rundungen von Lars und Jörg. Aber alles in allem ein sehr gelungenes Bild.
    
    Sie nahmen fast die ganze Breite des Bettes ein, aber ein klein wenig Platz war noch. Wauzi erstieg schnell das Podest, kniete sich unauffällig neben die andern und hielt sein hübschen Hundesklavenärschen auch in die Luft. Sein schwarzes Gummihundeschwänzchen wedelte lustig zwischen seinen Arschbacken hervor.
    
    Aber davon hielt Lukas wenig. „Wauzi! Ab da! Hunde haben im Bett nichts verloren! Los! Verschwinde!"
    
    Wauzi ließ ein klägliches Winseln ertönen, sein Schwänzchen hing ...
«12...181920...32»