1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 24


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... plötzlich ganz traurig herunter, und er kletterte umständlich wieder zurück auf den Boden. Dort machte er 'Platz', saß auf seinem Arsch und stützte sich mit den Vorderpfoten ab. Mit wehmütigen Hundeaugen betrachtete er nun das Geschehen.
    
    Daniel hatte seine geliebte Reitgerte wieder in der Hand und korrigierte damit die Haltung der vier Masos. Den einen etwas höher, den andern etwas niedriger, und den dritten etwas nach hinten. Schließlich waren ihre Ficklöcher ganz symmetrisch auf einer gedachten geraden Linie angeordnet. In der Mitte knieten Orkan und Lars, und am Rande die anderen beiden. Sie alle zitterten ein wenig vor Vorfreude, und ihre Schwänze waren allesamt steif und hart. Zum Teil durch jugendliche Geilheit, zum Teil dank der großzügigen Pröbchen des netten Pharmavertreters. Der wäre bestimmt sehr erfreut gewesen zu sehen, wie gut die Akzeptanz seines neuen Präparates durch die Probanten war. Zumindest soweit man das sehen konnte.
    
    Daniel und Lukas, beide sehr große Arschliebhaber, sahen sich die schöne Aussicht mit Genuss an. Lukas hatte auch schon wieder einen Ständer, und Daniel war grade dabei seine Hose zu öffnen, um sein ebenfalls steifes Teil zu befreien. Einem Springteufel gleich, schnellte es aus dem aufgeknöpften Hosenlatz. Die beiden sahen auf ihre steifen Schwänze und grinsten. Daniel strich mit der Zunge der Reitgerte die Reihe der hochgereckten Ärsche entlang.
    
    „Wenn ich mir das hier so ansehe, dann sollte man sie vielleicht doch noch ein ...
    ... bisschen ficken, bevor sie die Fäuste rein kriegen. Das ist ja wirklich eine schöne Votzenparade, die hier Aufstellung genommen hat! Was meinst du? Sollen wir noch ein bisschen einstippen? Die richtige Höhe haben sie ja!"
    
    „Ja, klar, können wir machen!", antwortete Lukas. „Und wo wir doch grade so schön gefechtsbereit sind, wäre das fast schon eine Verschwendung wenn wir's nicht tun würden!"
    
    „Aber mit welchen sollen wir anfangen?", wollte Daniel wissen.
    
    „Da sollten wir einfach nach Form und Größe auswählen! ... So, ihr Löcher! Jetzt zeigt uns mal eure schönen Rosebutts, und die beiden besten kommen als erstes dran!"
    
    Das Schweinchen flüsterte zu Lars, der neben ihm kniete: „Was will er? Was sollen wir ihm zeigen?"
    
    „Na, unsere rausgepressten Fickvotzen! Mein Mann drückt sich manchmal gerne etwas blumig aus."
    
    „Wieso? Was könnte denn blumiger sein, als 'rausgepresste Fickvotze?", fragte das Schweinchen leise.
    
    Auch Orkan war etwas irritiert. „Was ist mit Blumen?", wisperte er.
    
    „Nix ist mit Blumen!", wisperte das Schweinchen zurück. „Wir sollen unsere rausgepressten Fickvotzen zeigen!"
    
    „Wieso sagt er das nicht gleich?", wunderte er sich, und flüsterte Jörg ins Ohr: „Wir sollen unser Fickvotzen raus pressen!"
    
    „Na, klar!", antwortete der erfahrene Zahnarzt. „Was denn sonst?"
    
    „Was ist denn da für ein Getuschel?", fragte Daniel unwirsch.
    
    „Nix! Gar nix! Alles bestens!", antwortete Lars.
    
    „Na, dann ist es ja gut!", sagte Lukas nun. „Dann greift jetzt mal ...
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