Als Masoschwein im Sklavenhimmel 24
Datum: 06.08.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
... Moment mit voller Kraft zu.
Die beiden Schweine schrien laut auf. So hart wie im Moment, war Orkan Daniels Schwanz noch nie vorgekommen. ... Das musste an dem Spray liegen. Das Schweinchen war auch völlig überrascht von der betonharten Stoßkraft, mit der Lukas in es hinein rammte. ... Aus den Schreckensschreien wurden jedoch sehr schnell Lustschreie. Und was für welche! Voller Geilheit hielten sie weiter ihre Arschbacken auseinander gezogen und rammten ihre Ärsche auch noch zusätzlich auf die, sie pfählenden, Fickschwänze drauf.
Die beiden Meister fickten minutenlang aus vollen Kräften. Schweißtropfen bildeten sich auf Daniels Stirn, und auch Lukas kam ins Schwitzen. Immer wieder stießen sie ihre fetten Teile in die zuckenden Löcher, und mit jedem Stoß machte es ihnen mehr Spaß! Die Stuten dankten es ihnen mit anhaltendem, begeistertem Gebrüll.
Irgendwann ging Lukas raus aus dem Schweinchen. Er nickte anerkennend. „Nicht schlecht, Herr Specht! ... Gratuliere Daniel! ... Es hat wirklich eine herausragende Fickvotze! ... Echt geil! ... Aber jetzt lass uns mal tauschen."
Also 'Bäumchen wechsle dich'! Jetzt durfte das Schweinchen sich endlich wieder einmal an seinem Herrn erfreuen. Und es erfreute sich sehr! Genau wie Orkan hatte es den starken Eindruck, dass der Meisterschwanz so hart war wie nie zuvor. Fast tat es sogar weh! ... Aber halt nur fast! Es gab sich seinem geilen Ficker hemmungslos hin und genoss jeden Stoß!
Die beiden Hengste hatten ihren Rhythmus ...
... nun etwas verlangsamt, und so konnten sie sich mit ihren fettverschmierten freien Händen nebenher um die fettverschmierten freien Reservevotzen zu kümmern, die ja auch ihr Recht forderten. So spielten ihre Finger an den willigen Löchern von Jörg und Lars herum. Die beiden grunzten rallig und hielten ihre Ärsche, wie läufige Katzen, zur Benutzung hin. Daniel gab Lukas ein Zeichen, sie wechselten die Spur und fanden jeweils eine neue Einfahrt. Diesmal bei den 'läufigen Katzen'. Sie gaben noch einmal richtig Vollgas und rammten ihre Dampfhämmer in die offenen Löcher. So kam auch die Zweitbesetzung in den Genuss der Betonschwänze, die heute gar nicht aufhören wollten zu stehen.
Daniel war von sich selbst ganz begeistert. Fast ungläubig registrierte er die Härte und die Standhaftigkeit seines Lieblingskörperteils. Er hatte zwar nur sehr selten Probleme damit, einen hoch zu bekommen, aber im Moment fühlte er sich, als zähle er gerade mal neunzehn Lenze. ... Also in Bezug auf den dauersteifen Ständer. ... Er genoss es so richtig, und wechselte von neuem das Loch. Lukas schien es ähnlich zu gehen, und so wurden die geilen Stuten immer schön abwechselnd versorgt. Damit auch niemand zu kurz kam! Aber irgendwann -- die Schwänze standen immer noch -- ging ihnen einfach die Puste aus, und sie beschlossen die Werkzeuge zu wechseln. Nun waren -- endlich -- die Fäuste wieder am Zug und die Hengste konnten wieder Luft holen.
„Ein 'Hoch' auf den Erfinder des Fickhockers", sagte Daniel ...