Als Masoschwein im Sklavenhimmel 24
Datum: 06.08.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
... lachend, zog einen zu sich rüber und setzte sich seufzend hin. Lukas folgte seinem Beispiel und so saßen sie bald beide auf ihren Fickhockerchen vor den fordernden Votzen auf dem Bett.
Jeder hatte eine enge und eine weite zur Verfügung. Lukas beschäftigte sich mit Jörg und Orkan, und Daniel hatte Lars und sein Schweinchen vor der Nase, beziehungsweise vor der Faust. Nun ging es richtig zur Sache. Die Masolöcher wurden auf eine, für die beiden bequeme Höhe dirigiert, und dann begannen die Fäuste ihr Werk zu verrichten.
Es war etwas schwierig parallel und symmetrisch zu fisten, weil die rechte Hand ein gut ausgebautes und trainiertes Loch versorgen sollte, während die linke eines der eher jungfräulichen Sklavenlöcher in Bearbeitung hatte. Aber selbst diese anspruchsvolle Aufgabe bewältigten unsere erfahrenen Fistexperten hervorragend. Um genug Konzentration für Orkan und das Schweinchen aufbringen zu können, versenkten sie erst einmal ihre Fäuste in Lars und Jörg, bei denen das Hereinkommen weniger schwierig, man könnte auch sagen, ein Sonntagsspaziergang war. Mit der jeweils freien Hand, und unter dem zufriedenen Grunzen der der beiden gestopften Löcher, machten sie sich nun an die Öffnung der weniger erfahrenen Spielteilnehmer.
Orkan bot wenig Widerstand. Sein kleines Löchlein nahm die große Faust mit großem Vergnügen in sich auf. Seit er gemerkt hatte, wie geil es war, so ein dickes Ding in der Votze stecken zu spüren, hatten sich alle Verspannungen in seinem ...
... Schließmuskel aufs feinste gelöst. Lukas' Faust hatte ziemlich leichtes Spiel in Orkan einzudringen. Sein Geschrei hatte sich in wohliges Grummeln geändert. An der 'breiten Stelle' gab es eine kurzes „Auuu", aber dann war wieder nur noch ein geiles Stöhnen zu vernehmen.
Bei dem Schweinchen war es schon schwieriger hinein zu kommen. Aber die Geräusche, die es von rechts und links hörte, motivierten es doch sehr, sich auf die Entspannung seiner Votze zu konzentrieren, und so schaffte es Daniel auch relativ schnell, in sein Schweinchen einzudringen.
Nun war es endlich geschafft: Vier Fäuste und vier Löcher hatten sich vereinigt. Noch hielten die Meister ihre Hände ruhig, um die Stuten zur Ruhe kommen zu lassen, aber bald fingen sie an, sich in den Löchern vor und zurück, und hin und her zu bewegen.
Das erste Jaulen kam vom Schweinchen, dicht gefolgt von Orkans brünftigem Stöhnen und Ächzen. Bei den beiden anderen dauerte es etwas länger, bis sie auf Betriebstemperatur hochgefahren waren, aber bald hallte ein geiles vierstimmiges Konzert durch Jörgs Spielzimmer. Die vier knienden Ärsche zuckten hin und her, und Daniel und Lukas kamen so richtig in Fahrt. Gleichzeitig schoben sie ihre Fäuste in die Schweine, und gleichzeitig schwoll das Geschrei der winselnden Stuten an und wieder ab. Eine Symphonie für vier Fäuste, vier Löcher und vier schreiende Sklavenmäuler. Ein Genuss für jeden Kunstkenner! Daniel und Lukas saßen auf ihren Fickhockern und dirigierten das Konzert mit großer ...