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Der Kaufhausdetektiv
Datum: 02.02.2022, Kategorien: BDSM Autor: CT
... kurzen schwarzen Kraushaaren an, der etwa so groß war wie sie, doch recht muskulös erschien. Er hielt ihr seinen Ausweis hin, der ihn als "Akono Amadou", Privatdetektiv des Hauses bezeichnete. Petra schoss das Blut ins Gesicht, sie öffnete die Tasche und zog schuldbewusst vor den Augen der rothaarigen Kassiererin den String heraus. Der Mann nahm den Tanga an sich und gab der Dame an der Kasse ein Zeichen, dass er sie wohl als Zeugin benennen würde. "Würden Sie bitte die Freundlichkeit haben, mich zu meinem Büro zu begleiten. An mehreren Stellen in unserem Hause weisen wir darauf hin, dass jeglicher Ladendiebstahl zur Anzeige gebracht wird!" Er und dirigierte sie durch die Geschäftsräume zu seinem Büro. Verstohlen musterte er sie und freute sich, ein so junges, prachtvolles Exemplar gefischt zu haben. Sie war nervös, als er hinter ihr die Tür schloss und in seinem Schreibtischsessel Platz nahm. Er spielte ihr das Video vor, auf dem sie deutlich erkennbar den Diebstahl beging. "Den Ausweis bitte!" Er blätterte darin. "Dr. Petra Koch, 29Jahre alt. Eine studierte Diebin, interessant, aber für Sie leider recht unangenehm. Sie werden wegen Diebstahl angeklagt werden und sind dann vorbestraft. Was machen Sie denn beruflich?" Ihr versagte fast die Stimme : "Ich bin Anwältin in einer Rechtskanzlei." " Wohl nicht mehr lange, dann können Sie sich von einem Kollegen wegen Kleptomanie vor Gericht verteidigen lassen!" Er lächelte sie an und begann ihre Daten aus dem Ausweis in ein ...
... Anzeigeformular zu übertragen. " Bitte, ich habe nie zuvor etwas gestohlen, und hier war es mir nur peinlich, den Tanga auf das Band vor der Kasse zu legen." Akono ließ den String Tanga provokativ um seinen Zeigefinger kreisen. "Das kann ich verstehen, schließlich zeigt er mehr als er verbirgt! Ihr Mann wird sich freuen über die Abwechslung bei der Auswahl ihrer Unterwäsche, rot steht ihnen auf der weißen Haut und zu den blonden Haaren sicherlich sehr gut." "Aber ich bin nicht verheiratet, es sollte nur für mich sein. Bitte, machen Sie eine Ausnahme, meine Existenz steht auf dem Spiel." "Das hätten Sie sich vorher überlegen sollen. Immer sind alle unschuldig, und immer ist es das erste Mal." Er ließ sie weiterhin vor sich stehen und fuhr fort, ihre Daten aufzunehmen. "Bitte, können wir uns nicht auf irgendeine Weise einigen, ich gebe Ihnen Geld. Wie viel verlangen Sie?" "Ich bin nicht käuflich!" Es entging ihr nicht, dass sein Blick anerkennend über ihren Körper wanderte. "Sie hat die Anmut einer Gazelle, wie sie da auf ihren hohen Absätzen steht, das Becken vorgeschoben und den schön geformten Hintern der Balance wegen angespannt!" Sein sexuelles Verlangen nach ihr war für sie körperlich spürbar. Sie schämte sich, dass sie zur Diebin geworden war, aber nun sah sie keinen Ausweg! "Bitte, sagen sie mir, was ich dafür tun soll, damit sie die Anzeige fallen lassen. Ich werde ihren Wunsch erfüllen!", stammelte sie fast unhörbar. Er griff zu einer kurzen Reitgerte, die auf ...