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Der Kaufhausdetektiv
Datum: 02.02.2022, Kategorien: BDSM Autor: CT
... seinem Schreibtisch lag und wippte hinter seinem Schreibtisch in seinem Chefsessel leicht nach hinten. Es war ihr peinlich, dass der Schwarze ihren Körper von Kopf bis Fuß abschätzend wie eine Beute betrachtete. Dabei verharrte sein Blick länger auf ihrem sich unter der weißen, dünnen Sommerbluse abzeichnenden schwarzen BH, der offensichtlich Mühe hatte die Pracht zu tragen. Ihre runden Hüften mit der schmalen Taille kamen in dem weiten, aber auch kurzen schwarzen Sommerrock sehr gut zur Geltung. Er ließ ein Stück weit ihre Knie frei. Sie schloss unwillkürlich die Schenkel enger zusammen, als fühlte sie schon, wie seine dunklen Hände den Weg zu ihrer intimsten Stelle suchten. "Du würdest wirklich alles tun, damit ich die Anzeige fallen lasse? Wirklich alles?" Er war wie selbstverständlich in die vertrauliche, verschwörerische "Du"-Form der Anrede gewechselt. Ihr war klar, dass er, als Preis für sein Wohlverhalten, mit ihr schlafen wollte. Sie brachte nur mühsam ein leises "Ja" hervor und wartete ängstlich auf seine weiteren Anweisungen. Er hatte sie in der Hand, denn ihr Ruf und die berufliche Zukunft hingen davon ab, ob er ihren Diebstahl zur Anzeige brachte. Sie würde sich diesem großen, durchtrainierten "Black Boy" ein Mal hingeben und es durchstehen. "Du weißt, was ich möchte? "Bestrafung muss sein", das weißt Du ja aus Deinem Job!" Es fiel ihr schwer, zu antworten. "Sie möchten mit mir schlafen!" Er lachte sie an, "Das trifft die Sache nicht ganz, das Wort fängt ...
... mit "f" an!" Ihr schoss das Blut in die zuvor vornehm blassen Wangen. "Aber mit allem Komfort! Bist Du damit einverstanden?" Sie brachte nur ein gehauchtes "Ja" heraus. "Dann schließ die Tür ab und komm zu mir! Ich heiße übrigens Akono, was in Ghana sinnigerweise "Jetzt bin ich an der Reihe!" bedeutet." Langsam ging sie und verriegelte die Bürotür. "Beweg Deinen schönen Hintern, ich hab nicht den ganzen Nachmittag Zeit, schließlich gilt es, noch andere Kundinnen wie Dich zu ertappen!" Sie stellte sich zwei Schritte neben seinen Stuhl und schaute verlegen zu Boden. "Komm her, ich beiße nicht, zumindest nicht vorläufig!" Sein Blick taxierte sie wieder. Er lächelte, weil er diese weiße, junge Blondine, die offensichtlich einen perfekten Körper hatte, so einfach haben konnte. Sie stand nahe vor ihm, als er die Reitgerte nahm und mit der Schlaufe zwischen ihren Oberschenkeln unter dem Rock aufwärts strich. Sanfte Stubser gegen deren Innenseite zwangen sie, ihre Beine etwas mehr auseinander zu stellen. "Na geht doch, Mädel!" Die Lederspitze erreichte den Stoff ihres Tangas und rieb unaufhörlich mit bestimmendem Druck über ihre Spalte. Petra hatte den Kopf angehoben, die Augen geschlossen und atmete hörbar tief ein. Er wusste, dass sie diesem Reiz nicht lange widerstehen konnte, ohne erregt zu werden. "Gefällt Dir das? Schließlich sollst Du ja bei der "Bestrafung" auch ein bisschen Spaß haben!" Er rieb immer weiter und sie konnte kaum glauben, dass er Recht hatte und sie ...