Tamara im Schloss Kapitel 01
Datum: 02.02.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... klistieren."
Tamara kam aus dem Unglauben nicht heraus. Was wollte sie tun?
„Was ist klistieren?", wagte sie zu fragen.
„Ich werde deinen Darm reinigen. Dazu spritze ich dir einen Viertelliter Flüssigkeit in den Darm, die du möglichst lange in dir halten musst. Das wiederhole ich solange, bis du sauber bist."
Ihr war unwohl. Das hatte sie noch nie gemacht.
Vor der Toilette zog sich die braungelockte junge Frau im schwarz-weißen Kleid Latex-Handschuhe an. Die Blondine reichte ihr das erste Klistier.
Die Zofe zeigte es Tamara und meinte: „Das Ende des Schlauchs geht in deinen Po, dann drücke ich die Flüssigkeit raus. -- Beug dich vor."
Tamara holte tief Luft. Sie stellte sich etwas breitbeiniger hin und stützte die Hände über den Knien ab. Sie reckte ihre Po hoch, was die Zofe lächeln ließ. Sie schloss die Augen und biss die Lippen zusammen. Dann spürte sie, wie zwei Finger ihre Pobacken auseinander drückten. Etwas drängte gegen ihren Schließmuskel. Wie sie es bei ihrem ersten Analverkehr gelernt hatte, drückte sie leicht dagegen, und der Schlauch drang dazwischen. Sie spürte, wie die Flüssigkeit in ihren Arm spritzte.
Die Zofe zog den Schlauch heraus und forderte Tamara auf, sich hinzustellen. Sie öffnete den Deckel der Toilette.
„Darf ich?", fragte Tamara und zeigte darauf.
„Warte solange es geht. Erst im letzten Moment rauslassen, desto besser ist die Reinigungswirkung und desto seltener muss ich das Klistier wiederholen."
Die braunhaarige ...
... Tamara nickte. Sie ballte die Hände zu Fäusten und biss die Lippen wieder zusammen. Sie spürte, wie die Flüssigkeit in ihrem Darm arbeitete und ihr die Gedärme aufwühlte. Sie legte den Kopf in den Nacken. Die Aussicht auf weniger Klistiere spornte Tamara an.
Dann ging es aber nicht mehr und sie setzte sich schnell hin. Kaum, dass sie saß, sprudelte bereits alles aus ihr heraus. Sie fühlte sich zwar etwas unangenehm bei den beiden Zuschauerinnen, es ging aber nicht anders. Sie reinigte sich und spülte ab. Sie wusch sich auch die Hände, bevor sie der dunkelhaarigen Zofe wieder den Po hinstreckte.
Das zweite Klistier drang mit weniger Problemen ein. Tamara richtete sich auf und stellte sich mit eng beieinander stehenden Beinen hin. Mit kleinen Trippelschrittchen bewegte sie sich rücklings zur Toilette. Wieder ballte sie die Hände zu Fäusten und biss sich auf die Lippen. Sie ließ die Flüssigkeit im allerletzten Moment heraus und schaffte es gerade noch, sich hinzusetzen.
Die Zofe schaute diesmal das Ergebnis an, das Tamara in der Toilette hinterlassen hatte.
„Noch eins", sagte sie, während Tamara sich wusch.
Tamara war nicht begeistert, aber sie stellte sich bereitwillig hin und ließ es zu, dass ihr die Zofe mit den gummierten Fingern die Pobacken auseinander drückte und ihr zum dritten Mal ein Klistier einführte.
Diesmal war die Zofe zufrieden.
„Gut, dein Darm ist rein. Geh unter die Dusche und verwende auch die Vaginal-Dusche. Duschbad und Shampoo stehen in ...