1. Au-pair


    Datum: 05.02.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byabteilungsleiterin

    ... streicheln, ihre Haut zu fühlen.
    
    Kurz nach Mittag waren wir in der Küche und machten uns eine Nudelpfanne. Wir plauderten über Kinderspielzeug und Küchenutensilien, während wir die leichte Mahlzeit zu uns nahmen. Da meldete sich wieder ihre Brust. Im Nu änderte sich ihre Ausstrahlung, wollte mich gerade bitten zu helfen, doch ich kam ihr zuvor und fragte sie, ob es möglich sei, dass ich sie mal im Liegen sauge. Die Idee gefiel ihr, weil es ihr viel bequemer war.
    
    Wir gingen in ihr Schlafzimmer, sie legte sich zwei Kissen unter Kopf und Rücken, damit ihr Oberkörper etwas angehoben wurde, denn vollständig waagrecht war unkomfortabel. Sie knöpfte ihre Bluse auf und öffnete das linke Körbchen ihres BHs. Die Sonne schien dabei ins Zimmer. Sie war zwar kraftlos, aber tauchte alles in helles, goldenes Licht, ganz anders als die vorigen Male im Halbdunkeln. Ich weiß, ich wiederhole mich ständig, aber sie war so anmutig, sie hatte so eine umwerfende mütterliche Ästhetik.
    
    Ich legte mich quer auf das Bett und begann mit der Brust. Langsam hatte ich den Dreh raus. Zuerst mit der Zunge alles befeuchten, dann mit meinen Lippen vorsichtig die Brustwarze in die Zange nehmen und stimulieren, schließlich saugen, wobei die Saugkraft stetig erhöht wird. Dabei floss natürlich reichlich Milch in meinen Mund und ich achtete darauf, keinen einzigen Tropfen zu verschwenden. Annette schloss die Augen und genoss mein Wirken.
    
    Meine Hand ging auf Erkundungstour. Ich streichelte zuerst ihren ...
    ... Bauch, dem man überhaupt nicht mehr ansah, dass sie mal schwanger gewesen war. Ihre Haut war so weich, ihr Bauchnabel fühlte sich so himmlisch an, dass sich mein kleiner Finger ganz darin verlor. Aber das war nur Ablenkung. Ich wollte tiefer. Als ich am Saum ihres Slips angekommen bin, riss sie ihre Augen auf. Aber sie war nicht empört, sondern erschrocken, in ihrer Pupille glitzerte eine Art angstvolle Sehnsucht. Also schlüpfte meine Hand langsam hinein. Annette erzitterte und seufzte, als ich mit ihrem Schamhaar spielte. Ich wusste, je länger ich mit ihren Härchen spielte, umso mehr verlangte sie danach noch tiefer berührt zu werden. Diesen Wunsch erfüllte ich ihr.
    
    Es war heiß. Es war feucht. Ihr Körper wellte auf und ab. Als Antwort saugte ich noch kräftiger, was sie zu lautem Stöhnen brachte. Ich versuchte ihre Klitoris zu reiben. So, wie man sich die eben reibt. War gar nicht so leicht, denn in meinen Mund floss ihre Milch weiterhin, was ich fleißig schlucken musste. Multitasking.
    
    Ihre Stimme war verführerisch. Leise, singend, Sopran. Ich glaube, sie hatte schon lange keinen Sex mehr oder meine Finger waren Weltmeister, denn sie kam sehr schnell. Ich musste von ihrer Brust ablassen, so stark zappelte sie. Dann war es vorbei. Lediglich ihr dankbarer Blick blieb. Ich wollte sie küssen. Ich musste sie küssen. Langsam näherte ich mich. Es war ein kleiner, weicher Kuss, hauchzart berührten sich unsere Lippen. Dann sank ich auf ihre andere Brust und trank und trank. Es war ...
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