Mutter 2.0 - Teil 09 - Sexgeschichten

Mutter 2.0 - Teil 09

... Zuhause gewesen waren. Und die sie für immer hinter sich lassen würden.

Sie trafen sich im Wohnzimmer. Durch die offene Tür konnte man sehen, wie sich Koffer und Taschen im Eingangsbereich stapelten. Sie enthielten ihr ganzes Leben und waren für den Neuanfang bereit.

Lars nahm seine Mutter in den Arm. Innig küssten sich die zwei Liebenden.

„Ich kann es immer noch nicht richtig glauben" murmelte Hannah. Den Kopf an Lars gelehnt.

„Ist wirklich alles erledigt? Haben wir nichts vergessen?"

Lars zählte an den Fingern ab. Die Scheidungspapiere und die Kontaktdaten vom Anwalt liegen auf dem Tisch. Meine „Aussage" über sein Verhalten liegt dabei, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt. Unsere Klamotten, persönliche Gegenstände, der ganze Filmkram ist gepackt. Die Adresse der Wohnung habe ich im Handy. Deine Konten sind alle geändert, dein Auto abgemeldet."

Hannah atmete schwer durch und stieß die Luft aus. „Okay... okay. Super, das beruhigt mich."

Sie schaute auf die Uhr. „Noch eine ganze Stunde bis das Taxi kommt. Mein Gott. Ich glaube, das Warten ist das schlimmste." Sie seufzte.

Lars deutete auf den Laptop, verschmitzt lächelnd. „Sollen... wir uns das Geschenk nochmal angucken?..."

Mit funkelnden Augen sah Hannah ihn an. Sie nickte grinsend.

Der Laptop war eingeschaltet. Während sie zum Sofa gingen, wanderten beide in Gedanken zurück. Alles schien so lang her. Auch damals hatte es mit einem Computer begonnen, als Hannah ihren Sohn zu ...

... Pornodarstellerinnen gefragt hatte. Damals, nach ihrer Rückkehr von ihrer heimlichen Brust-OP. Damals war sie heimgekehrt. Jetzt standen sie vor der Abreise.

Lars führte den Cursor zu der einzelnen Videodatei auf dem Desktop.

>Peter

Dieses war der letzte Film. Die letzte Szene.

Hannah und Lars sahen sich an. „Ich liebe dich mein Sohn"

„Ich liebe dich auch Mama"

Sie küssten sich noch einmal fest. Lars startete das Video.

Eine Frau trat ins Bild. Ihr Gesicht war zum Schutz verpixelt.

„Hallo Peter." Sie lächelte in die Kamera.

„Wenn du übermorgen von deinem Einsatz zurückkommst, werden wir dich leider nicht empfangen können. Wir sind weg."

„Ich habe dich verlassen. Lars habe ich mitgenommen. Die Scheidung ist bereits eingeleitet."

„Ich empfinde schon lange nichts mehr für dich. Einen Neuen habe ich schon länger. Er ist etwas ganz besonderes. Mit dem kannst du nicht mithalten. Ich liebe ihn wie keinen Menschen sonst."

„Wer es ist verrate ich dir nicht, aber... vielleicht kommst du ja drauf..."

Auf dem Bildschirm begann die anonymisierte Frau sich langsam auszuziehen.

„Vielleicht bist du jetzt traurig. Keine Sorge, du findest schon jemanden. Mit dem ganzen Geld aus deiner Arbeit, die dir immer schon viel zu wichtig war."

Sie bewegte sich auf die Kamera zu. Die Perspektive schwenkte und zeigte nun zwei nackte Männerbeine, die vor ihr auf dem Sofa saßen.

„Vielleicht vermisst du mich trotzdem, und musst an mich denken. Für den Fall habe ich dir dieses ...