1. Die erste Freundin unseres Sohnes


    Datum: 08.02.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTanja31

    ... Eichel halb aus ihrer Vorhaut bis zum Bauchnabel hervor, somit eine Größe darstellend, die sie vielleicht noch nie aus dieser Nähe, wenn auch noch teils unter dem Slip verborgen, gesehen hatte. Ihr Blick wechselte fast ängstlich zwischen meinen Augen und meinem Geschlechtsteil hin und her.
    
    Hatte sie erwartet, dass ich jetzt, so wie sie vor mir saß, meinen erregten Penis auf ihre Lippen platzieren würde, um mich von ihrem Mund und ihren Lippen verwöhnen zu lassen? Hatte sie das schon mit meinem Sohn getrieben... oder mit anderen Jugendlichen? oder aber...
    
    Ich kniete mich vor sie nieder, ihre wohlgeformten langen Beine leicht aber bestimmt auseinander zwängend, den an ihrem Oberkörper baumelnden BH mit einer schnellen Handbewegung von ihr abnehmend.
    
    "Lass dich fallen, Tanja!", und drückte sie sanft zurück, auf dass sie mit ihrem Rücken auf der Liege zu rasten kam.
    
    Sie schien meine Eroberung geradezu zu ersehnen, meine Lippen, die sich an ihre hefteten, durch meine Zunge, die nach der ihren in ihrer Mundhöhle suchte, sie fand, sich mit ihr paarte und genoss, dass sie nicht nur zurückzuckte, sondern auch offensiv wurde. In mich eindrang, in meinen Mund, an meinen Zähnen fühlte, offensiv in meine Lippen biss, aber ebenso zärtlich wie ich...
    
    Das süße Wesen erschauderte, als ich eine jede ihrer wundervollen Brüste verwöhnte, hineinbiss, sanft und erotisch, auf dass ich ihr erregtes aber dennoch unterdrücktes Stöhnen genoss...
    
    Dann meine Zunge in die Kuhle ihres ...
    ... Bauchnabels drückte, mit dem Kinn schon den Slip fühlend, der ihre Scham nur noch so mangelhaft zu bedecken vermochte.
    
    Weitere feine Küsse, sanfte Leckbewegungen, ein Antippen auf ihrem Unterleib... meinen Oberkörper immer mehr zwischen ihre Schenkel pressend, darauf achtend, dass sie nachgab, den winzigen Widerstand immer mehr aufgab, ihre Beine zu öffnen.
    
    Das Mädchen wirkte so wunderbar schüchtern, als sie spürte, wie meine Finger sich im Gummiband ihres Slips verhakt hatten, sich darunter krallten und an ihrem letzten kleinen Kleidungsstück zu ziehen begannen.
    
    Ihre Hände zeigten keinerlei Anstalt, sich zu wehren, ihre Beine hatte sie schon längst vor mir zur Genüge selber angehoben, da ich mit genießerischem Stöhnen ihren Slip gefasst hatte und langsam und genussvoll ihre festen, gebräunten Schenkel entlang hinunterzog.
    
    Mit einem nur innerlichen Triumphschrei streifte ich ihren nassen Slip über die zierlichen Knöchel und ihre nackten Füße ab, deren Zehen noch diese besondere, jugendliche Fleischbeerigkeit hatten ...
    
    Tanja: diese junge Frau, die Freundin meines Sohnes - sie lag jetzt endgültig schutzlos und splitternackt vor mir!
    
    Den Kopf auf der Liege geringfügig angehoben, als würde sie vorsichtig beobachten wollen, was ich alles mit ihr anzustellen plante... den Oberkörper durch ihre Arme ein wenig gehoben, als ob sie dadurch besser flüchten könne... gerötet und heftig atmend...
    
    Meinen Blick auf ihren gekrausten Haarbusch gerichtet, den dunkelrot und ...
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