1. Die erste Freundin unseres Sohnes


    Datum: 08.02.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTanja31

    ... genießen. Ohne Plan und ohne jede Reue...
    
    War ihr aufgefallen, dass zur gleichen Zeit meine in ihrem Slip steckenden Finger sich leicht zu bewegen begonnen hatten? Ihr eine feine und sanfte Massage zu geben, noch gar nicht im Bestreben, ihren zarten länglichen Schlitz zu öffnen, ihr Löchlein zu suchen?...
    
    Mein Begehren, schon seit Wochen, nein Monaten unterdrückt - und jetzt erst recht lichterloh entflammt...
    
    Ich ließ von ihrem jugendlichen Busen ab, mit meiner Hand aber erst recht zwischen ihren Beinen, ihrer Scham spielend und küsste sie erneut auf den Mund. Feinfühlig und zärtlich ihre Lippen fühlend, wie sie erzitterten vor Geilheit, Unsicherheit und... vor allem Neugierde? Mit ihrer Hemmung und moralischen Frage wohl kämpfend, was sie mit dem Vater ihres Freundes denn hier im Bad gerade machte...
    
    Ihr Blick drückte hunderte Fragen aus, sie musste die Geilheit in meinen Augen, den Wunsch, das Begehren ebenso gesehen und gefühlt haben, wie ich ihre Verunsicherung und erotische Wissbegier.
    
    Die breite Liege! Fast einem hochgestellten Bett gleichend... es war uns beiden klar, wohin unser Weg nun führen würde.
    
    Der dünne BH hing nur noch an einem Bügel über ihrer Schulter, ihre wundervollen blanken Spitzbrüste mir schon längst präsentierend.
    
    Tanja war sich dieser Blöße genauso bewusst, wie der Tatsache, dass ihr Slip zwar noch zwischen ihren Schenkeln hing, aber bereits so verrutscht war, dass ihr Haar-bewaldeter Venushügel dunkel im Wasser ...
    ... schillerte.
    
    "Komm....", drängte ich Tanja zärtlich zur Ausstiegsleiter und ein wenig unbeholfen und mit zitternden Knien, als würde sie Neuland betreten, kletterte sie vor mir, aber dicht von mir gefolgt, mit ihren filigranen, süßen Füßen die Metallstufen hinauf.
    
    Ihre makellosen und prallen Pobacken, die so nahe vor meinem Gesicht auf- und abtanzten, sich rhythmisch bewegten. Ich konnte nur stöhnen, wie sehr sie mich anregten, sie zu erfassen, sie zu kneten, in sie zu beißen, mein Glied dazwischen zu reiben, jetzt sofort dort hineinzustoßen.
    
    Konnte es überhaupt noch eine Steigerung geben, Lust aufzubauen, Lust bereiten zu wollen?
    
    Auf dem nassen Fliesenboden angekommen, gingen wir weiter, ich das Mädchen teils an der Hand führend, teils halb umarmend, hin zu Liege.
    
    Ob ihr wirklich klar war, was kommen würde?... ob sie es sich selber zutraute, es mit mir treiben zu wollen? Tanja - die junge Freundin meines eigenen Sohnes?
    
    War das überhaupt vorstellbar?
    
    Ich hatte sie vorsichtig und geradezu liebevoll zu dieser breiten Liege hin bugsiert und drückte sie sanft nach unten, auf dass sie immer noch verunsichert, jetzt auf der Kante der breiten Liege saß.
    
    Nur kurz bin ich vor ihr gestanden - aber ich konnte ihren Augen so eindeutig ansehen, dass sie Lust hatte, aber nicht wusste, was sie jetzt tun solle, wie so etwas ablaufen sollte.
    
    Dann erst fiel ihr Blick auf meinen erregt aus dem Slip hervorgierenden Penis.
    
    In all seiner Dicke und erregten Länge lugte meine gerötete ...
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