1. Die erste Freundin unseres Sohnes


    Datum: 08.02.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTanja31

    ... T-Shirt verborgen, konnte ich doch bestens erkennen, dass sie nur einen ganz zarten BH darunter trug. Und nackte Füße in schwarzen, mit Funkelsteinchen verzierten Flipflops, fein säuberlich lackierte, hellrote Zehennägel, wie ich sie so bei jungen Mädchen liebe...
    
    Hart in meinem Hals pulsend, hätte ich mich jetzt gern direkt vor ihr niedergekniet und meine, vor Aufregung feuchten Hände, an ihrem Leibchen hochgeschoben. Den Bauchnabel entlang, ihre zarten Rippen, den schlanken Oberkörper hinauf und dann... an ihren puffigen Nippelhütchen zupfen, an ihren erkennbar dunklen Vorhöfen spielen und endlich... sie fest umschließen, und...
    
    "Hallo Tanja..." - ein ehrlich erfreutes Lächeln war über mein Gesicht gehuscht...
    
    Und bereitwillig öffnete ich ihr die Tür, um sie einzulassen.
    
    "Luca ist noch nicht da...", meinte ich, während sie aus ihren Flipflops schlüpfte. Ein ganz sanfter, erotischer Mädchen-Fußduft stieg auf.
    
    "Oh...", tat Tanja überrascht, machte aber keineswegs Anstalten, deswegen wieder gehen zu wollen.
    
    "Kann ich... hier warten...?", meinte sie sodann und vollführte dabei eine halbe Pirouette auf ihren süßen Zehenspitzen und dem kühlenden Fliesenboden. Ich hätte sterben können...
    
    "Aber sicherlich, gerne... natürlich, Tanja!", bot ich ihr stilsicher an, aber freute mich innerlich herzklopfend, wie ein Verrückter.
    
    "Wenn du magst - du kannst in seinem Zimmer warten... du kannst aber auch in unseren Swimmingpool springen... es ist ja ohnehin schon so ...
    ... warm heute, oder?"
    
    Tanja schien kurz zu überlegen, aber ihre zögerliche Antwort gab schon den für mich recht klaren Hinweis.
    
    "Ich habe aber... keinen..." hatte sie begonnen und dann den Satz abgebrochen, wobei sie ein wenig rot geworden war.
    
    Diese feine, zarte Röte - wie gut stand sie ihr doch, wie sehr deutete sie noch auf ihre Unerfahrenheit, auf ihre Jugend hin!
    
    Still in mich jubilierend nahm ich den mir zugeworfenen Ball auf und setzte fragend fort
    
    "... keinen Bikini mit...?" --
    
    und Tanja lief jetzt erst recht rot an und nickte mir erleichtert und bejahend zu.
    
    "Du, ist doch kein Problem", lächelte ich sie an und bot ihr zwei naheliegende Lösungen an.
    
    "Also ich glaube... meine Frau hat eine ähnliche Figur wie Du. Sie ist zwar auf einer Dienstreise, würde dir aber sicherlich was borgen.
    
    Oder... warum nicht in BH und Slip? -- ist doch auch wie ein Bikini!"
    
    Die junge Frau schien angebissen zu haben! Tanja lächelte mich begeistert an,
    
    mit einem Schwung ihren Pferdeschwanz nach hinten werfend, ihren festen Busen dadurch weiter offenbarend und in mein direktes Blickfeld drehend.
    
    Es fiel mir nicht gerade leicht, ihr in die Augen zu sehen und nicht meinen begehrenden Blick weiter nach unten wandern zu lassen. Zwischen diese traumhaften Mulden ihres Oberkörpers oder erst recht noch tiefer... hin zu ihrer Scham, den schlanken, festen Schenkeln und zu ihren so süßen Mädchenfüßen.
    
    "Oh ja, gute Idee, Herr Sommer...", lächelte sie mich jetzt wiederum ...
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