Die erste Freundin unseres Sohnes
Datum: 08.02.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byTanja31
... gefasster an und lenkte ihre Schritte in Richtung des ihr wohl schon bekannten Hallenbades.
"Ich...", schoss mir eine Idee ein, die mich ein wenig diabolisch grinsen ließ.
"Ich richte uns beiden gerne eine leckere Limonade her, so richtig erfrischend... vielleicht mit einem kleinen Schuss...".
Ich sah sie erneut an und sie hörte mir so begeistert und unschuldig wirkend zu, dass ich mein erneutes Adrenalin bedingtes Zittern nur mit großer Mühe unterdrücken konnte.
"Mit einem kleinen Schuss... Wodka..., was meinst Du, Tanja?" --
Wiederum lief die junge Frau rot an... Wie wunderbar färbten sich ihre Wangen schon alleine bei solchen Banalitäten, sagte ich mir und frohlockte umso mehr, als sie so süß lächelnd und mit einem kleinen Augenzwinkern zustimmte.
"Ach, warum eigentlich nicht...", dann schien sie das ewige Spielchen des Lockens und Verlockens zu treiben.
" mmm, ...wenn Sie nicht zuuu viel Wodka reintun? ..." lächelte mich kiebig an und weg war sie hinter der Tür zum Bad verschwunden.
Durch das milchige Glas sah ich ihren wunderbaren Körper noch einige
begehrliche Sekunden lang nach, ehe ich freudetrunken und aufgeregt in die Küche eilte.
Kaum dort angekommen, klingelte auch schon das Telefon.
Luca war dran und meinte, dass er sich ziemlich verspäten würde, weil er sich noch dringend auf die morgige Vor-Abitur Arbeit vorbereiten muss.
Ich solle Tanja ausrichten, 'dass es wohl noch zwei Stunden dauern wird und es tut mir leid', hatte er ...
... noch gemeint.
"Nicht so tragisch", meinte ich und log instinktiv sofort weiter, "...sie ist ohnehin noch nicht gekommen, also lass' dir ruhig Zeit.
Ich griff zur Zitronenpresse, teilte eine Handvoll saftig gelber Zitronen mit gezielten Schnitten eines scharfen Messers und quetschte den Saft mit kräftigen Drehbewegungen aus... ein erfrischender, exotisch zitrischer Duft stieg in meine Nase. Und nun noch ein schöner, nicht unnötig kleiner Schuss Wodka...
Voller Ungeduld nahm ich das Tablett und ging zurück zum Schwimmbecken.
Tanja hatte ihren Minirock und das T-Shirt fein säuberlich auf einem Liegestuhl zusammengelegt und planschte bereits vergnügt im Wasser. Leichte Eifersucht kam in mir auf - wie gerne wäre ich dabei gewesen, als sie sich bis auf ihre Unterwäsche auszog, wie gern hätte ich doch mit jenen Wellen und Wogen tauschen mögen, die ihren wohlproportionierten Körper jetzt an allen Stellen umschmeichelten...
Sie schwamm ein wenig auf dem Rücken, kräftige Fußbewegungen anstellend und auch, wenn ihr Unterkörper einige Zentimeter unter dem leicht schäumenden Wasser vor direkten Blicken recht gut verborgen war, konnte ich doch sofort jenes geheimnisvolle, schwarze auf den Kopf gestellte Dreieck ausmachen, dass zwischen ihren Beinen durch den transparenten Slip schimmerte. Mein Herz raste, auch in meinem Hirn pochte es unaufhörlich.
Als sie mich sah, schien sie sich ihrer beinahe Nacktheit bewusst zu werden, drehte sich rasch um und schwamm in leichten ...