1. Die erste Freundin unseres Sohnes


    Datum: 08.02.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTanja31

    ... sie eine schwere Zunge.
    
    "Kommen Sie auch... rein, Herr Sommer?"
    
    Ich antwortete erst gar nicht, musste nicht einmal eine Sekunde lang überlegen, schon waren Hose und Hemd von meinem Körper gerissen, zu einem Knäuel geknüllt auf einen der Liegestühle geworfen und mit einem Hechtsprung warf ich mich, ebenfalls nur in meinem (schwarzen) Slip bekleidet, ins Wasser.
    
    Wiederauftauchend, juchzte mir ein begeistert frisches
    
    "Sie sind ja cool!", begleitet von weit aufgerissenen, freudestrahlenden Augen entgegen.
    
    "Wirklich herrlich erfrischend...", lächelte ich die junge Freundin meines Sohnes an und beobachtete sie genauer aus den Augenwinkeln heraus.
    
    Sie wirkte jetzt älter und reifer... ihre Lippen so wunderbar gezeichnet von einer natürlichen Röte, ihre dunklen Augen und ihre rabenschwarzen Haare, erst recht durch die Nässe noch üppiger und schwärzer wirkend, als sie so schon waren.
    
    Sie grinste mich an, wohl überlegte sie, was sie sagen solle, auf dass das Gespräch nicht gänzlich zum Stocken kommen würde. Aber schon hatte ich die Initiative übernommen und begann, langsam abzutauchen, fast nur noch Mund und Nase von meinem Kopf über dem Wasser hervorlugen lassend.
    
    "Ich bin der weiße Hai...", grinste ich sie an und prustete kleine Wasserfontänen mit meinem Mund weg, auf dass ich möglichst lustig und 'gefährlich' wirken möge.
    
    Tanja quietschte, lachte, strampelte und spritzte mir mit kräftigen Armbewegungen einen Wasserschwall in die Augen, sodass ich ...
    ... untertauchen musste. Ich sah und hörte, wie sie mit kräftigen Schwimmbewegungen vor mir floh und ich eilte ihr nach, teils über Wasser in kräftigen Delfinbewegungen.
    
    Es war ein Leichtes, sie einzuholen, aber ich wollte sie im Spiel zappeln lassen, immer nur ganz feine Berührungen mit meinen Fingern, mal an der Hand, mal am Bein, mal am Oberschenkel, dann kurz am Po ansetzend, als würde ich dort zubeißen (und ob ich das wollte!!) ...
    
    „Sie sind wirklich schnell wie ein Hai, wow! Und Sie haben 'n tollen Body!" Moah, wenn das nicht geradezu die Einladung war für mich, mehr zu wagen!!!
    
    Immer wieder hörte ich dieses glückliche Lachen des Mädchens, das wohl schon ahnte, wie sehr mich diese spielerische Jagd nach ihr, nach meiner Beute, erregte.
    
    Ich hatte den Eindruck, dass sie sich in die Ecke des Schwimmbades zurückziehen wollte, wo der Tisch mit dem restlich verbliebenen Getränk stand, um ein wenig auszuruhen.
    
    "Habe ich dich! ..." lächelte ich sie an, als ich mit einer kräftigen Sprungbewegung so nahe vor ihr auftauchte, dass sich unsere Körper fast schon berühren mussten.
    
    War es wirklich noch ein Spiel?... sie wusste es wohl genau so wenig wie ich...
    
    „Kann ich auch ‚Du' zu Ihnen sagen?" sagte Tanja plötzlich in einem ruhigen, fast schon ersten Ton, blickte mir wie suchend tief in meine Augen.
    
    Ich jubilierte! Im Herzen, im Gesicht, in meiner Hormonzentrale. Innerlich wie äußerlich...
    
    „Klar darfst Du, ich heiße Jan!"
    
    Ganz vorsichtig und behutsam hatte ich mich ...
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