Die erste Freundin unseres Sohnes
Datum: 08.02.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byTanja31
... Kraulbewegungen zum Beckenrand.
Ich ging um das Becken und reichte ihr herzklopfend das ihr zugedachte Glas Limonade. Gierig sog sie am Strohhalm und leerte fast das halbe Glas auf einmal. Sehr zu meiner innerlichen Freude. 😋
"Mmmmhh", lächelte sie mich schüchtern und höflich wirkend an, "...schmeckt wirklich super, Dankeschön, Herr Sommer!"
Und dann blickte sie wiederum tief in meine Augen und mein Herz drohte zu schmelzen ob ihres säuselnden Tones
"... und da ist wirklich Wodka drin?"...
"Ein kleiner Schuss, gerade mal...", nahm ihr das Glas aus der Hand, füllte es auf und stellte es auf den kleinen Tisch nebenan, sodass sie vom Wasserrand ohne weiteres hingreifen konnte.
Hatte sie den feinen Hauch unserer winzigen Berührung gespürt, als ich soeben ihren kleinen Finger den Bruchteil einer Sekunde, wie zufällig, gestreichelt hatte? Fühlte sie mein Begehren? Ich kam mir vor wie ein unreifer Junge, ersehnte hellwach jeden kleinsten Hinweis, den sie mir geben konnte, mich auch irgendwie toll zu finden...
"Ich... ich muss noch was tun", meinte ich mit gespieltem Selbstmitleid, während ich meinen Rückzug antrat.
"Schade..., dass Sie bei einem so wunderbaren Tag noch arbeiten müssen!", meinte sie und hatte sich bereits wieder in kräftigen Bewegungen vom Rand abgestoßen und tauchte den Grund entlang so weit, dass sie erst wieder am Übergang zum Freibecken aus dem Wasser lugte. Dort schüttelte sie ihre Haare, die sich in einem langen schwarzen Bogen um ihre ...
... Schultern legten, dann schwamm sie durch die Glasabteilung nach draußen, wo das warme Wasser im Vorgarten einen feinen Nebel gebildet hatte.
Ich sah auf die Uhr - noch gut eineinhalb Stunden, dann erst würde Luca nach Hause kommen und lenkte meine Schritte erneut in unser Schwimmbad hinein. Hoffend um wohl je nach Gelegenheit erneut eine Frage zu stellen, ein Gespräch zu beginnen, weitere Einblicke erhaschen zu können... auf ihre durch die Nässe schon fast durchsichtige Unterwäsche, auf ihre mädchenfrischen und doch so weiblichreifen Formen... dazu immer dieser aufgeregte, erhöhte Herztonus....
Mein erster Blick fiel auf das Glas und den Krug. Ich konnte es kaum glauben - der Krug war leer! Nur noch einige kleine restliche Eiswürfelchen schwammen am Boden und auch das letzte Glas war fast geleert... diese kleine Tanja, grinste ich tief in mich hinein.
Sie hatte mich wiederum erst später bemerkt, auf dem Rücken liegend und quasi ‚toter Mann' oder besser ‚tote Frau' spielend... denn sie lag flach auf der Wasseroberfläche, sodass die nassdurchsichtige Unterwäsche den Eindruck erweckte, sie wäre splitternackt.
Der sich schwarz abzeichnende Bereich ihres gekrausten Mädchen- Schamhaarbusches... schon lange hatte ich keines dieser kleinen Härchen mehr auf meinen Lippen gespürt, da meine Frau es leider vorzog, sich zu rasieren.
Ein wenig kraftlos wirkte ihre Handbewegung, als sie mir zuwinkte und wenn ich mich nicht sehr täuschte, dann stammelte sie ganz so, als hätte ...