Die erste Freundin unseres Sohnes
Datum: 08.02.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byTanja31
... Männlichkeit zu versenken, nicht nur meine heiße Zunge.
Meine Finger hatten das Gummiband schon langsam und vorsichtig abgehoben - ich spürte ihr erregtes Zittern, sie stöhnte in mich hinein.
Längst war ihr BH verrutscht, längst spürte ich ihre feinen und doch so harten Nippel in meine Brust drücken, ein Gefühl animalischer Erregung verbreitend.
Doch schien sie gar nicht um ihren längst schon verlorenen und verrutschten BH kämpfen zu wollen... dieses Terrain war schon aufgegeben. Eine letzte Bastion ihrer Bekleidung war noch zu erobern und schon hatten meine Fingerkuppen ihre wunderbar krausen Haare erreicht, die Spitze ihres ungetrimmten Schamhaarbusches eingenommen, den Sturm auf tieferliegende Gefilde erst beginnend.
Sie schrie kurz vor Geilheit spitz auf, aber so eng an meinen Körper gedrängt, dass sie sich kaum bewegen konnte. Sie schrie erneut auf, als ich mit einem absichtlichen kräftigen Rutsch die ganz Hand unter ihr Höschen geschoben hatte. Nicht mehr zaghaft, langsam und vorsichtig, sondern ihr zeigen wollend, was ich wollte, was ich mit ihr bald tun würde...
Ich selber zitterte vor unfassbarer Erregung.
Ihre Scham, ihre Weiblichkeit, ihr traumhaft schambewaldeter Hügel, ihre beiden anderen Lippen - mit festem Griff, aber dennoch unendlicher Zärtlichkeit, auf die ich meine Fingerkuppen legte, hielt ich sie so im Wasser in der Schwebe. Ich fühlte so unbeschreiblich traumhaft, wie genau mein Mittelfinger entlang ihres Längsschlitzes immer noch ...
... unbeweglich, nur auf ein Signal zu warten schien, sich vorsichtig zu bewegen, behutsam diese wunderbare Spalte zu fühlen, zu teilen, wie innerlich glitschend sie schon sein möge, die Nässe von außen her ignorierend.
Mein Mund hatte sich von ihren Lippen gelöst, ein kurzes unsicheres Flackern ihrer Augen hatte sich in den meinen widergespiegelt... dann hatte sich unser Blick getrennt, meine Lippen küssten sie zärtlich. Am Kinn, am Hals, in ihrer Mulde, weiter herabstiegen ihren begehrlichen Weg.
Ihre Rundungen erreichten, den feinen Ansatz ihrer Brüste, die wasserumschwappte Mulde zwischen ihrem süßen, festen Busen, der sich weißlich vom restlich gebräunten Körper abhob.
Schon hatte die Zunge die Streichel- und Liebkose- Einheiten meiner Lippen verstärkt, ein Hauch von Berührung, Lippe und dann Zunge, nur auf der Spitze
tanzend --
„Aaiiii", Tanja brüllte jetzt kurz auf.
Mit der Zunge umspielte ich den harten, so puffigen Nippel ihrer rechten Brust, umkreiste ihn, schob ihn vorsichtig herum, leckte ihn, um ihn alsdann auch mit meinen Lippen zu umschließen... Immer noch mit umkreisender Zunge sog ich mehr von ihrem wunderbar geformten Brüstchen in mich hinein. In meinen Mund, in meine Mundhöhle, knabberte und biss an ihr, während ich zugleich zupfend saugte.
Sie hätte schreien können, sie hätte brüllen können, dass ich von ihr lassen solle - sie tat es nicht. Dieses Mädchen wollte es so. Sie wollte diese anfallartige Lust zwischen uns beiden empfangen, besitzen, ...