Meine Mutter überraschte mich...10
Datum: 10.02.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byMarcelLove
... damit du, auch wenn du ins Bettchen gehst, wie ein Mädchen sein kannst." erklärte ich.
Stephanie nahm es, betrachtete es und zog es sich über, und betrachtete sich im Spiegel, da sagte sie: "Schade, dass es dazu kein passendes Höschen gibt."
Das war mein Stichwort, ich sagte: "Na das hier müsste sehr gut dazu passen!",
und hielt ihr das Höschen hin.
Stephanie nahm mir das Höschen aus der Hand, und betrachtete es von allen Seiten, dann lächelte sie, und schlüpfte hinein.
Sie stellte sich wieder vor den Spiegel, und drehte sich und jauchzte und strahlte übers ganze Gesicht, ich konnte deutlich sehen, dass sie sehr glücklich war.
Dann blieb Stephanie vor dem Spiegel stehen, ich stellte mich hinter sie, und legte meine Arme um mein Töchterchen, gab ihr einen Kuss aufs Haar, und sagte:
"Ich liebe dich, mein Schatz.", "Und egal ob du nun ein junge oder ein Mädchen bist, ich werde dich immer von ganzem Herzen lieben."
Im Spiegel konnte ich sehr deutlich sehen wie glücklich, mein Sohn bzw. meine Tochter war.
Stephanie nahm meine Hände und hielt sie ganz fest, und sagt:
"Ich liebe dich auch ganz sehr.", "Und ich bin sehr glücklich, das ich
dein Sohn und deine Tochter sein darf."
Kurz darauf betrat Jeanette das Zimmer, lächelte und sagte: "Das ist doch ein schönes Bild, Mutter und Tochter vereint.", "Oh und ein schönes Nachthemdchen hast du da an."
Stephanie drehte sich zu ihr und öffnende ihre Arme, und beide fielen sich um den Hals und drückten ...
... sich.
Dann gingen beide zu Bett und kuschelten sich aneinander, und ich verließ das Zimmer, nachdem ich beiden noch einen guten Nachtkuss auf die Stirn gegeben hatte, ob die beiden sich noch unterhalten haben oder gleich geschlafen haben, weiß ich nicht.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, wollte ich ins Bad, doch da waren schon mein Töchterchen und ihre Cousine, sie wuschen sich gegenseitig und alberten herum.
Während ich ins Bad ging, gingen beide wieder in das Kinderzimmer und zogen sich an, Stephanie hatte so weit ich das sehen konnte, diesmal alles angezogen was wir am Vortag für sie gekauft hatten.
Wir frühstückten und dann fuhren wir mit dem Bus in den Zoo.
Ich konnte deutlich sehen Marcel bzw. Stephanie genoss es sehr ein Mädchen zu sein und in einem Kleid unterwegs zu sein und spazieren zu gehen.
Wir hörten immer wieder, wie andere kleine Mädchen sie um ihr schönes Kleid beneideten und auch bewunderten.
Ich war so stolz auf ihn und ich konnte sehen das er auch stolz auf sich war.
Es war ein sehr schöner Tag und wir hatten alle drei viel Spaß, genauso wie die nächsten drei Wochen, wir unternahmen sehr viel miteinander, und Marcel durfte jeden Tag Stephanie sein, ich kaufte ihm dann noch zwei weitere Kleider,
mit der dazugehörigen Unterwäsche.
Doch auch die schönste Zeit geht einmal vorbei, und so war dann der letzte Tag da, so gegen 18.00 wollte Jeanettes Vater, vorbeikommen um sie abzuholen.
Gegen 17.30 ging mein Töchterchen in ihr ...