Ein neuer Anfang Teil 06 - Sexgeschichten

Ein neuer Anfang Teil 06

... ihren Mund, streckte die Zunge heraus und leckte vorsichtig über meine Eichel. Prüfend testete sie den Geschmack. Anscheinend schien er ihr nichts auszumachen, denn jetzt umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz und sie saugte an der Eichel. Mit der Zunge umkreiste sie diese und leckte daran wie zuvor. Immer tiefer nahm sie ihn in sich auf und saugte wie der Teufel. Oh mein Gott, ich war im Himmel. Meine Tochter war ein Naturtalent. Wieder hielt ich ihren Kopf fest und fickte ihren Mund, bis mein Kolben wieder vor Speichel tropfte.

Dann stand ich schnell auf, kniete mich hinter sie und setzte mein Gerät wieder an ihrer Rosette an. Ohne Probleme flutschte ich hinein. Durch die Fickerei war ihr Arschloch etwas geweitet worden, doch es war immer noch herrlich eng. Gleichmäßig stiess ich in sie hinein und rieb mit einem Finger ihren Kitzler. Lara stöhnte auf und hatte einen erneuten Orgasmus. Wie beim letzten Mal, verlangsamte ich mein Tempo, so das sie sich etwas erholen konnte. „Du hast das ganz toll gemacht, mein Schatz. Ich hoffe es hat dir gefallen." flüsterte ich in ihr Ohr, während nur noch meine Eichel in ihrem Hintern steckte. „Ja, es war unglaublich." Jetzt schob ich ihr wieder meinen ganzen Schwanz in den Arsch und sie stöhnte laut auf. Mit schnellen Hüftbewegungen prügelte ich mein Gerät wieder und wieder in sie hinein.

Schweiß stand mir auf der Stirn. Durch den Druck auf der Blase konnte ich nicht abspritzen. Doch all zu lange konnte ich dies Tempo nicht mehr ...

... aushalten. Ich umfasste ihre Hüfte mit beiden Händen und vögelte weiter. „Press deine Rosette zusammen. Hilf mir bitte, damit ich kommen kann." keuchte ich. Lara machte ihren Hintern noch enger, meine Eichel war bis zum platzen gespannt, doch es wollte einfach nicht klappen. „Leg dich auf den Rücken, mein Liebling." stöhnte ich und zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern. Ich legte mich neben sie, küßte sie gierig, während ich meinen Kolben wichste. Meine Tochter versuchte etwas. Sie leckte mir über die Lippen, den Schweiß von den Wangen und der Stirn. Ihre Zunge törnte mich noch mehr an. „Mach weiter, das ist gut." Immer schneller rieb ich meinen Schwanz. Es schmerzte bereits, doch noch war ich nicht soweit.

Lara leckte nun auch den Schweiß von meinem Hals, nahm meine Nippel in den Mund. Als ich meinen Arm hob war ihre flinke Zunge auch in meiner Achsel zu gange. Das Gefühl war herrlich. Dann nahm sie meinen Pint wieder in den Mund und saugte daran. Ich legte meinen Kopf in die Kissen und genoß es geblasen zu werden. Einige Sekunden später stand ich auf, kniete mich über sie und wichste meinen zum bersten gefüllten Kolben, direkt vor ihrem Gesicht. In freudiger Erwartung hatte sie die Zunge heraus gestreckt und leckte, wann immer sie Gelegenheit dazu hatte, über meine Eichel. Plötzlich spürte ich das alt bekannte ziehen in der Leiste. Noch schneller wichste ich mir einen ab. „Ich spritz ab. Mund auf!" kommandierte ich. Der erste Schub klatschte auf ihre Zunge, sofort schluckte ...