1. Was, zum Teufel, ist ein Kackould?


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byThorsten1960

    ... ihrem Anblick. Und was, zum Teufel, war ein Kackould?
    
    „Äh, ja, zugehört habe ich schon, aber verstehen tue ich das Ganze noch nicht so richtig", meinte ich nervös. „Klär mich doch mal auf, was ist jetzt genau das Problem zwischen Papa und Dir?"
    
    Sie kicherte mädchenhaft, und das machte sie in meinen Augen noch reizvoller. Sie nahm noch einen Schluck und wohl ihren ganzen Mut zusammen, und holte etwas weiter aus.
    
    „Dein Vater geilt sich daran auf, wenn ich es mit anderen Kerlen mache. Früher fand ich das auch schon mal ganz reizvoll. Ist ja nicht so, als wäre ich prüde oder so. Oder frigide. Aber als ich so um die 50 wurde, da habe ich ihm gesagt, jetzt wäre es ja wohl mal genug. Da war ich ja sogar schon Großmutter. Und das Ganze ist ja auch nicht so ohne. Man braucht die passenden Partner dazu. Die passenden, verstehste? Da kam es schon mal zu unschönen Szenen, die Frauen kamen dahinter, oder die Kerle erwiesen sich als Arschlöcher. Immer schön im Wechsel, und ich hatte den Stress damit. Deshalb habe ich vor ein paar Jahren gesagt, ich wollte das nicht mehr. Das letzte Mal hatten wir so vor 5 Jahren Stress deswegen. Ich habe mich da von seinem Arbeitskollegen bumsen lassen. Aber der wurde immer perverser, und ich wollte dann nicht mehr. Aber Dein Vater gab keine Ruhe, immer wieder sollte ich für den Kerl die Beine breit machen. Dann habe ich wohl irgendwann immer mehr gesoffen, und Dein Vater hat es dran gegeben. Alles war erstmal wieder gut. Aber seit drei Monaten ...
    ... ist es wieder soweit. Er meint, er könnte nichts dafür, er wäre nun mal so. Er will nur noch Sex mit mir, wenn vorher ein anderer Kerl bei mir drin war. So, jetzt weißt Du es. Dein Vater hatte seit drei Monaten keinen Sex mehr mit mir! Ich brauche es aber, wahrscheinlich viel mehr als er. Aber er besorgt mir ja nicht mal mehr irgendwelche Kerle, so wie früher. Er meint, ich sollte selber welche aufreißen, das wäre geiler für ihn. Aber ich bin doch inzwischen dreifache Großmutter. Meine Titten hängen inzwischen fast bis zum Bauchnabel. Meine Möse ist schon völlig zu gewuchert. Wo soll ich denn in meinem Alter noch Kerle aufreißen? Und jetzt -- tja, jetzt saufe ich eben wieder." Sie grinste und trank einen großen Schluck.
    
    Ich war geschockt. Von all dem Zeugs hatte ich nie was mitbekommen. Was sollte ich machen? Ich konnte nur versuchen, mit Gesprächen die Ehe meiner Eltern wieder in die Spur zu bringen.
    
    „Ich helfe Dir, Mama. Ich rede mal mit Papa, irgendwie müssen wir doch aus dieser Situation rauskommen. Wir schaffen das!"
    
    Mama sah mich strahlend und glücklich an. Wie das Besoffene eben manchmal so machen. „Das wäre aber ein ganz feiner Zuch von Dir. Das wäre sicher ein Anfang. Irgendwie muss Papa doch wieder zu Verstand kommen. Aber einfach wird das nicht, das sach ich Dir. Guck mal!"
    
    Sie hob ihr linkes Bein an, und erst jetzt fiel mir ein goldenes Fußkettchen an ihrem Knöchel auf. Ich nahm ihren Fuß und sah mir das Kettchen genauer an. Es hingen einige Anhänger ...
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